Beiträge von Boomerang

    Meine Favoriten im Tierschutz sind Hunde , welche nicht dadurch zerschossen worden sind , indem Mensch ihnen das denken abgenommen hat. Hunde welche darauf angewiesen waren , sich in ihrer Umwelt ohne 24-20/7 Halterlein zurechtzufinden. Dazu noch ein Wesen haben - welches platz zum denken lässt , weil Hund genetisch nicht "triebdumm" gezüchtet worden ist.

    Wenn ich mich mit dem Denken von Hunden beschäftige , dann bevorzuge diesen Typ Hund. Selbst erworbenes Weltvertrauen durch Eigenverantwortung regt mmn zum denken an. Und ist auch gleichzeitig die vorrausetzung.

    Diesbezüglich empfinde ich das Klassische Training indem außschlieslich darum geht Hunde durch Manipulation zu Managen - sinnlos bzw. Nicht ergiebig.

    Ich mag da gar nimma mehr zuschauen wollen. Hab lange versucht es zu verstehen - aber Nicht meine Welt.

    Mal Runtergebrochen.

    Eine Pflegestelle die den Hund wegen Grund XY abgeben würde passt momentan nicht das Vermittlungskonzept des "Vereins" .

    Auch das Zwischenparken in einer Pension ist nicht erwünscht .

    Ich mein , dass reicht doch schon .

    Der Rest ist mmn Gefühlsduselei.

    Mund abwischen - weiter machen . :smile:

    In meinem Laden bestimme und Reguliere ich welche unkontrollierte Rüpelhalter Mobbende Flexileinen Promenadenmischung Sachkunde u. Führerscheinfrei meine einrichtung Vollsabbert. :smile:

    Wenn Hunde eine solche Gesellschaft gruenden wuerden, wie saehe das aus? Welche Rassen waeren praedestiniert fuer welche Jobs? Welche Gesetze wuerden Hunde verabschieden? Wie saehe deren Version unseres Alltags aus?

    In einer Freien-Hundegesellschaft werden sich die Mutanten durchsetzen und sich selbst Regulieren.

    Rassismus inkl. Rassebehörde werden/wird Überflüssig sein.

    Arbeit lehnen sie ab , weil sie schlau sind. Neue gesetze ebenso. Die Gesetze ihrer Urahnen reichen vollkommen aus.

    Eigentlich alles wie gehabt.