Beiträge von Boomerang
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Denn was Gewalt ist, wird nicht vom Sender, sondern vom Empfinden des Empfängers definiert.
Das wird aber schwierig wenn z.b Sender und Empfänger in einer Beziehung zueinander stehen in der Gewalt angewendet wird , vom Empfänger jedoch aber nicht erkannt wird - das ihm Gewalt angetan wird.
Ich mein , somit wäre doch jede betrachtung o. Definition von Außen überflüssig?
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Mich tät ja brennend interessieren, wer diese angebliche Koryphäe mit 4000 trainierten Hunden ist.....



Gibt es überhaupt koryphäen im Trainerbereich? Ich mein damit gestandene Profis , wechle ohne Nickname-dropping in Foren auskommen u. Ihre Resultate sprechen lassen?
Also nicht Kreisliga C - sondern Championsleague .
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Meine Favoriten im Tierschutz sind Hunde , welche nicht dadurch zerschossen worden sind , indem Mensch ihnen das denken abgenommen hat. Hunde welche darauf angewiesen waren , sich in ihrer Umwelt ohne 24-20/7 Halterlein zurechtzufinden. Dazu noch ein Wesen haben - welches platz zum denken lässt , weil Hund genetisch nicht "triebdumm" gezüchtet worden ist.
Wenn ich mich mit dem Denken von Hunden beschäftige , dann bevorzuge diesen Typ Hund. Selbst erworbenes Weltvertrauen durch Eigenverantwortung regt mmn zum denken an. Und ist auch gleichzeitig die vorrausetzung.
Diesbezüglich empfinde ich das Klassische Training indem außschlieslich darum geht Hunde durch Manipulation zu Managen - sinnlos bzw. Nicht ergiebig.
Ich mag da gar nimma mehr zuschauen wollen. Hab lange versucht es zu verstehen - aber Nicht meine Welt.
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Naja , aber wenn es nicht passt , muss der Private dann womöglich in die Pension.
Da ist das Tierschutzprobe-abo um einiges Comfortabler..

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Mal Runtergebrochen.
Eine Pflegestelle die den Hund wegen Grund XY abgeben würde passt momentan nicht das Vermittlungskonzept des "Vereins" .
Auch das Zwischenparken in einer Pension ist nicht erwünscht .
Ich mein , dass reicht doch schon .
Der Rest ist mmn Gefühlsduselei.
Mund abwischen - weiter machen .

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Ich erlebe die Gesellschaft in meinem Umfeld nicht als (Hunde)Halterunfreundlich.
Gäbe es mehr Kotbeutelspänder, gäbe es trotzdem nicht weniger Kackhaufen auf der Wiese.
Gäbe es mehr Freilaufflächen, würden sich auch da rücksichtlose Hundehalter mit ihren Mobber-Hunden tummeln.
Gäbe es mehr Läden wo Hunde erlaubt sind, gäbe es dort mehr Rüpel-Halter die ihre Hunde markieren lassen, mit den Flexileinen zwei Gänge versperren oder die Deutsche Dogge über die Gemüsetheke sabbern lassen.
Eine hundefreundlichere Gesellschaft hätte vielleicht mehr Gesetze, von denen die Hunde wirklich profitieren könnten.
- härtere Kontrollen für "Zucht" (Vermehrer und so)
- härtere Strafen/Kontrollen bei tierschutzrelevanter Haltung
- einen vernünftigen Sachkundenachweis für JEDEN der sich einen Hund anschaffen möchte wäre auch eine Möglichkeit
In meinem Laden bestimme und Reguliere ich welche unkontrollierte Rüpelhalter Mobbende Flexileinen Promenadenmischung Sachkunde u. Führerscheinfrei meine einrichtung Vollsabbert.

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Wenn Hunde eine solche Gesellschaft gruenden wuerden, wie saehe das aus? Welche Rassen waeren praedestiniert fuer welche Jobs? Welche Gesetze wuerden Hunde verabschieden? Wie saehe deren Version unseres Alltags aus?
In einer Freien-Hundegesellschaft werden sich die Mutanten durchsetzen und sich selbst Regulieren.
Rassismus inkl. Rassebehörde werden/wird Überflüssig sein.
Arbeit lehnen sie ab , weil sie schlau sind. Neue gesetze ebenso. Die Gesetze ihrer Urahnen reichen vollkommen aus.
Eigentlich alles wie gehabt.