Beiträge von Boomerang

    Versuchs mal bei Initiative Familienhund in Essen ;)
    Sieht optisch nicht so toll aus,aber die Leute sind nett,stehts bemüht um die Hunde,und die Beschreibungen der Hunde passen ;)
    Tagsüber laufen die Hunde im großen Rudel zusammen auf dem Hof,und es sind immer Menschen drumherum, auch kommen sie raus,und falls nötig Training.
    Zumindest war es vor 6 Jahren noch so ;)

    Die IFH hat inzwischen dichtgemacht.

    lg

    Unter anbetracht der tatsache, dass ich mich schon einge jahre in diesem Bereich bewege, ist es nicht wirklich viel. Man muß mal gesehen haben, wie die richtigen Cracks abgehen, da läuft jährlich nichts unter 15 tonnen und ich spreche hier nur vom Futter! Die spielen aber auch in einer anderen liga, da muß man der "typ" für sein. Was ich Offensichtlich nicht bin. Wenn man mal bedenkt was ein "kleines" Tierheim für ein durchlauf hat, dann kann es sein, dass du mit 4,5 Tonnen Hundefutter grad mal 4 monate auskommst. Nee, da bleib ich lieber Zeitspender, mach was mit den hunden und bin froh, dass es Profis für den Spendenkram gibt.

    lg

    [/quote]

    Ganz ehrlich...

    Wenn ich lese, dass jemand seinen Hund eher aussetzt, als in einem "von Almosen abhängigen Tierheim ab zu geben" dreht sich mir der Magen um...

    Den Hunden ist Deine Meinung zur Komunalpolitik ziemlich egal, sie möchten gerne satt werden.

    Und Tierheime, also Institutionen, die sich den direkten Schutz der Tiere zur Aufgabe gemacht haben, die aus lächerlichen Kommunalpolitischen Gründen ("Wir bekommen nicht genug vom Kuchen...!") Spenden oder Almosen, Gaben, Geschenke, wie auch immer man es nennen mag absolut unfreundlich ablehnen, sollten ihre Schützlinge auf bessere Tierheime, nämlich auf die, wo das Tier an erster Stelle steht! verteilen und selber dicht machen![/quote]

    In meinem strang ging es um ein freundliches ablehnen bestimmter spenden. Ich verstehe überhaupt nicht, warum du das überlesen möchtest.

    Nicht mehr lange und die hiesigen Tierheime fangen an, sich zu beschweren, dass die Menschen ja nur noch in den Auslandstierschutz spenden und die deutschen TH total verarmen..... (Warum wohl???)

    DANN wären sie sicher auch bereit, "Almosen" an zu nehmen......

    Eher binde ich die Hunde ans Rathaus der der jeweiligen kommune oder gemeinde, als die finanzierung eines Tierheims von Almosen abhängig zu machen. Wenn ich mir
    die schlagzeilen der letzten wochen durchlese (zb. "Mindestlohn bedroht Tierheim"), da lach ich mich doch kaputt.
    Die Gemeinden und Kommunen wollen nicht angemessen zahlen. So sieht es aus.
    Den "schwarzen Peter" nun aber dem Auslandstierschutz oder unfreundlichen Mitarbeitern zuzuschieben, das ist doch vollkommen Banane.

    lg

    Meine Güte muss es dem Th gut gehen. Nur, wieso man davon ausgeht, dass es allen anderen auch so geht erschließt sich mir nicht.

    Falls du das aus meinem beitrag abgeleitet hast, wird sich da auch nichts erschließen können, da ich nicht davon ausgehe, dass alle Tierheime immer gut aufgestellt sind.

    [quote='Boomerang','https://www.dogforum.de/index.php/Thre…73#post12848673']

    Ich finde es ganz schön frech, Futter, das in einem TH ja elementar für die "Bewohner" ist, als "Almosen" zu bezeichnen.
    Aber schön, dass man im Ländle, oder Bayern, oder was immer "Süden" bedeutet, so herablassend sein kann, denn das weist ja auf einen höhen Lebensstandart in diesen Tierheimen hin. Schade nur, dass so eine Art und Weise dann aber negativ bei den Abgewiesenen in Erinnerung bleibt...denn die Spendebereitschaft wird so bestimmt nicht gefördert.

    Du bezeichnest Vereine/Tierheime die nicht betteln gehen wollen und somit auf Almosen verzichten, als "herablassend"?

    Hunde reagieren ja auch gut auf Handgesten. Ist überhaupt kein hündisches Verhalten, klappt aber trotzdem prima bei der Kommunikation ohne Worte. Da wundert es nicht, dass man prinzipiell mit einem Gähnen auch Entspannung konditionieren kann.

    Ich finde gähnen ist ein gutes beispiel.

    Für mich hat das gähnen im Hündischen und Menschlichen ausdrucksverhalten die gleiche bedeutung.
    Zeichen zum Aufbruch oder entspannung. Auch die Töne sind, auf beiden seiten, leicht zu verstehen.

    Das muß nichtmal wirklich