Der Berliner Schlachtensee, anscheinend ein unverzichtbarer bestandteil der Berliner
Hundehaltung.
Ein schöner See, keine frage..wenn die vielen Menschen und Hunde nicht wären.
Der Berliner Schlachtensee, anscheinend ein unverzichtbarer bestandteil der Berliner
Hundehaltung.
Ein schöner See, keine frage..wenn die vielen Menschen und Hunde nicht wären.
Ich sehe es einem Hund an den Augen an, ob er in unser Rudel passt oder nicht. Ich habe alle Hunde nur vom Foto ausgesucht- und es hat immer geklappt.
Superkräfte sind schon eine tolle Sache.
Von null anfangen, was ist das überhaupt?
Wenn sich ein hund nach einem solchem vorfall, bei gleichbleibender lebenssituation, nicht davon "erholt",
dann ist er immer bei "Null" geblieben.
Zeigen und Benennen wird diesmal der Ansatz sein, aber im Moment ist er erstmal so eingeschränkt in der Bewegung, dass ich damit erstmal warte oder?
Kann oder soll ich ihn zu bekannten Hunden lassen? Ist das förderlich oder eher nicht?
Ja, denn ein hund muß lernen selbständig situationen zu beurteilen.
Das lernt er nicht dadurch, indem mensch ihm sicherheit bietet oder andere hunde vorenthält.
Ich kenne keinen hund, der sich nach beißereien aus vertauten situaitonen zurückzieht oder ängstlich reagiert.
lg
Jetzt glaub ich artet es in einen "Schmarrn" aus, wie man hier in Bayern sagt.
Es gibt weitaus wichtigere und schlimmere Dinge auf dieser Welt mit denen man sich vielleicht befassen sollte als sowas.
Vom Sojaanbau und was deshalb alles gefährdet ist, will ich gar nicht reden.
Na,wenn du das sagst, dann lassen wir das doch lieber bleiben. ![]()
Nahrungsmittelproduktion und Umwelt als zentrales thema? So ein Schmarrn..aber auch! ![]()
Fladenbrot und Kartoffeln ernähren, oh man, ich wäre total krank die ganze Zeit
Der veganer übrigens auch ![]()
Deswegen sollst du ja auch keine halten, wenn es nach gewissen Leuten und Parteien geht, die sich als Tier- und Umweltschützer ausgeben.
Beispiel: Für die herstellung von 3 kilo Rindfleisch werden 45.000 liter wasser benötigt. Bei 3 kilo pro monat, liegst du bei über einer Halben millionen liter wasser pro jahr. Und da ein hund nicht nur 3 kilo Fleisch pro monat... ![]()
Was das für auswirkungen auf die umwelt hat, dass kann sich jeder selbst ausmalen. Dafür brauche ich keine partei.
Es muß halt jeder für sich selbst herausfinden, in welcher Kapelle er spielen möchte.
Man muss kein Fleisch/Käse/Milchprodukte essen, um gesund zu sein. Da braucht es auch keine Pülverchen
Bei bei starker, andauendernder und unnatürlicher körperlicher belastung möchte ich nicht auf kreatin verzichten. Leider hab ich noch nichts veganes gefunden, was mir weiterhilft.
Darum greife ich zum Pülverchen, da mir selbst im fleisch zu wenig ist bzw. ich Kilos verschlingen müßte.
Warum hältst du dann Hunde @Boomerang?
Damit ich weniger arbeiten muß.
Im Prinzip ist es doch wirklich Evolution.
Im Grunde genommen ist es schon deutlich, daß es eine Art natürlicher Kreislauf entstanden ist.
Jede Art hatte dazu beigetragen, daß alle was vom Leben und zu Fressen haben. Und auf diese Weise wurde so manch eine Population in Grenzen gehalten. Gab es zu viele von einer Sorte, so hatten doch nicht einmal alle Gruppenmitglieder was zu fressen gehabt.
Wurde der Bestand von den Raubtieren gemindert, so war für jeden genug da.
Und so nebenbei hatten auch die Raubtiere genug zu fressen gehabt
Ja, aber in dieses konstrukt paßt die Haus/Spasshundehaltung nicht wirklich hinein.
Der natürliche kreislauf ist in diesem modell nicht gegeben. Und es hat mich schon immer Tierisch angekotzt, mehr totes tier ins Tierheim hinein( in form von futter), als lebendes heraus zu vermitteln. Ich habe meine konsequenzen daraus gezogen und spreche mich gegen die liebevolle Spasstierhaltung aus.
Von daher finde ich es ok, wenn sich mehr menschen mit diesem thema befassen.
Lebewesen zu verspeisen gehört zum natürlich Kreislauf des Lebens. Das ist normal - es nicht zu tun, ist nicht normal.
Wer sagt das? Der Haifisch zum Schmetterling?