Ja, sicher... Das können alle. Darum gibts auch sowenige die übers Ziel hinausschiessen. Sieht man hier im Thread ja.
Das waren aaaalles nur totale Einzelfälle. Die armen Tierschützer waren da halt ein wenig übereifrig. Aber ja alles nur im Namen des Guten!
Eine aktuelle Suche im Netz ergibt ganze 3 Vorfälle in diesem Jahr deutschlandweit.
Deine Saghaften 3 Vorfälle und die beispiele in diesem Thread sind, in der Tat, etwas wenig.
Könntest du diese 3 Vorfälle mal bitte hier verlinken, die passen doch hervoragend in diesen thread.
Ja, 3 zuviel. Aber noch lange kein Grund um so ein Fass aufzumachen und jeden autofahrenden Hundehalter unter den Generalverdacht der Tierquälerei zu stellen!
Davon ab das die meisten dieser "Helden" nur wenig Ahnung davon haben wie es nach dem Scheibe einschlagen weitergeht, ohne genug Abkühlung und sofortigem Tierarztbesuch. Bisher habe ich die "Helden" nämlich nur mitm Hammer gesehen und einer 1,5 Literflasche Wasser. Bissken wenig für ne Rettung, aber wenns doch so ein tolles Gefühl gibt das man "überhaupt was gemacht hat" und so...
Alles ist besser als einen überhitzten Hund in einem überhitzen fahrzeug zu lassen.
Und wer soviel Zeit hat nach dem Scheibe einschlagen erst auf die Polizei zu warten um den Hund dann ins Tierheim bringen zu lassen, na, also da kann von "Notlage" kaum gesprochen werden.
Warum warten?
Dazu gibt es klare aussagen der Polizei. Im Notfall die Bestätigung der Polizei einholen, um vor dem eintreffen der polizei den Hund aus fahrzeug befreien zu können.
Aber gut, die Leute machen doch eh was sie wollen. In alle Richtungen.
Solang sie dabei mir nicht begegnen wenn sie grad nen Fehltritt begehen kanns denen ja egal sein.
Damit bin ich dann mal raus hier, mir steht die Rolle des Don Quiijotte nicht so gut und es sind soviele Windmühlen...
Du hast es begriffen.
Selbst einem Don Quichotte schlag ich im akutem notfall die Seitnscheibe oder Hecklappe ein.