Beiträge von Boomerang

    Aber ich würde den Hund nicht in Gruppenangebote stecken, sondern mir einen Trainer holen, der sich deinen täglichen Umgang mit dem Hund anschaut und im Alltag die kleinen Fehlerchen findet und sie mit dir zusammen ausbügelt. Das wird man in einer Hundeschule kaum bewerkstelligen, da diese den normalen Alltag eben nicht beinhaltet.

    Das der Hund von, mit und unter Fremden hunden lernt, scheint im alltag nicht wirklich gegeben. Warum soll man diesen Prozess nicht beschleunigen? Das schließt doch das "Alltagstraining" nicht aus. Ich denke sogar, dass es das Alltagstraining bereichern wird.

    Der Tipp, zuerst einmal eine Zeitlang als Gassigänger im Tierheim mitzuarbeiten, ist sehr gut - denn du hast die Chance unterschiedliche Hunde kennenzulernen. Und auch unterschiedliche Menschen, denn im Tierheim gibt es nicht nur die Helfer, die Zwinger saubermachen, sondern viele Menschen, die lange Erfahrungen mit Haustieren haben. Du kannst beobachten, wie diese Menschen mit Tieren umgehen (besonders interessant bei Trainern!), wie die Hunde auf sicher auftretende Menschen reagieren und wie sich möglicherweise anfangs ängstliche Hunde entwickeln.

    Gute idee!

    Die Trainer sind wirklich Interessant. Besonders dann, wenn sie im Tierheim einmaschieren und uns dummen Kacke-wechkratzern mal ebend zeigen was ne harke ist. :smile:

    Falls du das machst, lass dich nicht blenden.

    Der medizinische Anspruch wächst immer mehr und gleicht sich dem der Humanmedizin immer mehr an. Modernere Geräte, bessere Narkosen, besseres chirurgisches Material - das kostet nun mal alles Geld.

    Der unterschied ist aber, dass in der Hunmanmedizin die kliniken mit den Versicherungen abgerechnen und nicht mit "Otto normal". Was nicht heißen soll, dass sie diese nicht auch versuchen zu bertügen. Wenigstens ist aber beidseitig geklärt welche Kosten übernommen werden und Rechnungen werden nicht im nachhinein einem Laien auf den Tisch geknallt.

    Obwohl ich den gedanken eigentlich verlockend finde, die Schwiegermutter als Pfand bis zur zahlung der Rechnung, in Klinischer-Isolationshaft zu lassen. :D

    Ich glaube ja, dass der Charakter viel eher eine Rolle spielt.

    Sicherlich. Nur ist halt dann die frage, woraus setzt sich der charakter des hundes zusammen? Wenn ich jetzt mal mehr hunde in die runde schmeiße,unterschiedlichster rassen und mischlinge, dann Liegen die rüden mit ihrem "geprolle" ganz klar vorne. Sicher wäre der Glago espanol im gegensatz zu einer Deutschen Schäferhundin wohl eher ein Anwärter auf den Alice Schwarzer Preis. Doch wenn ich den bestand der letzten jahre aus dem Tierheim nehme und das verhalten der tiere beurteile, dann kann ich (für mich) schon sagen,dass die rüden vom charakter her (Prozentual) anders auftreten als die Weibchen.

    Viele hier beginnen gleich mit dem Neubau
    einer Praxis, daneben eigenes Häus'chen, kein
    Einzelbeispiel und dabei haben sie noch nicht
    einmal viel geleistet in Ihren Leben, gerade mal
    ein paar Jahre am Markt, das sagt alles.

    Das sagt mir überhaupt nichts, bevor ich keinen überblick über die Finanzierung und die Bücher habe. Wenn zb. die familie evtl. die praxis Bauen lässt und mit Töchterchens Praxisgemeinschaft abrechnet, dann ist doch alles tutti. Warum keine Wirtschaftgemeinschaft bilden?

    Nicht, weil sie sich so ärgern, sondern weil es kriminelle Ar******** sind, für deren Treiben es keinerlei Rechtfertigung gibt.
    Trotzdem bin auch ich der Meinung, man sollte solchen Subjekten diesen Vorwand nicht gönnen.
    Denn wahrscheinlich ist Scheiße das einzige, über das sie sich in ihrem armseiligen Existenz freuen.

    Dieser Phöse Mann aber auch!
    Die erstellung einer digitalen Kürtel-statistik hingegen, ist schließlich die Mutter aller Kürtel-statistiken und bleibt dadurch unantastbar :lol: