Für mich gibt es kein 100%ig beim Tier. Bei keinem. Drum sind die Meerschweinchen auch so gesichert, das die Katzen nicht dran kommen und Hund und Katze beim alleinbleiben getrennt. Ich GLAUBE zwar, das niemals etwas passieren würde, aber WISSEN kann ich es nicht.
Du hast 5 Hunde, wie machst du das, wenn du dir nicht sicher sein kannst?
Trennst du die etwa auch wenn du außer Haus bist?
So unterschiedlich kann das sein; meine Hündin kreischt überhaupt nicht wenn sie an der Leine ist und Wild in Sichtweite ist.
Da denkt man, man hat den Jagdtrieb unter Kontrolle und dann rast sie ohne Leine einem Feldhasen hinterher.
Ohren auf Durchzug und ist nicht mehr zu stoppen. Nach 300 Metern fällt ihr auf, daß ich nicht mehr da bin und Madame setzt sich vor Schreck auf ihren Poppes, während ich in der Walachai stehe und brülle.
Also jagende Hunde sind wirklich nix Schönes, nur manchmal kann man es sich nicht aussuchen und manchmal kann man es noch nicht mal beeinflussen.
Leinenknast gibts aber trotzdem nur im Wald!
Würdest du beispielsweise diesen Hund an jemanden vermitteln, der einfach nur einen Fifi sucht, den man bedenkenlos in Wäldern oder Parks ableinen kann?
Ich würde das nicht machen.
Eignartig, du triffst hier eine klare aussage über das verhalten deines Hundes und andere soll man nicht Ernstnehmen können?
Das Tiere berechenbar sein können, ist auch nichts neues. Darum dieses "Theater".
Selbst im 2. Weltkrieg gab es Hunde, die waren "zu nichts zu gebrauchen" und wurden aussortiert. Ist heute in vielen verschiedenen Berufsgruppen die mit Hunden arbeiten immer noch so. ( Therapiehunde, Schutzhunde ect.)
ch bin ziemlich sicher, dass 100 % (100... hmmmm... 98....) der Angriffe von Hunden auf Kinder für den Besitzer des Hundes völlig unerwartet kamen und er vorher geschworen hätte, sein Hund würde sowas nie machen. Nie. 100%.
Ich kenne einige Hunde die niemals Schulkinder angreifen werden. Nein, und ich kann nicht zaubern. Jetzt kommt dann der nächste und behauptet das Gegenteil bzw. man sollte keine konkreten aussagen treffen.
Wird am ende die Bildzeitung wohl doch noch recht behalten, dass zb. alle Kampfhunde Potenzielle Kinderkiller sind?
..hatte aktivitäten noch vergessen. Kilometer, schwimmen usw.
Täglich Bekochen, Wiegen und Kalorien notieren. Daten sammeln und später eine Excel-tabelle erstellen. Das finde ich am einfachsten, wenn es unbedingt sein muß.
Es geht hier nicht um mich. Ich finde immer einen der Besser ist als Ich.
Dann warte doch einfach ab bis der nächste Hund kommt, vielleicht ist das dann ein ganz anderes Kaliber.
Harry, ich hab jahrelang aus Fehlern gelernt und wenn ich mich Festlege, dann ist das auch so.
Ob Höllenfürst oder Engelchen, ist der Hund in seinem verhalten stabil usw., werde ich ab einem bestimmten Zeitpunkt vermutlich klare Aussagen über seine Verhaltensweisen treffen. Der kann mit Kindern, der nicht. Du kannst im Hühnerstall pennen. Der nächste kann bedenkenlos bei Tante Lotte mit ihren Katzen alleine bleiben, du alleine aufs Dorffest, bei Ihm hier Vorsicht aufm Hof ewiger Jäger usw.
Und beim Nächsten dann: "Der wird nie an die Tiere Gehen und immer und Überall"
lg
Es ist KEIN Widerspruuch, sondern dein Beitrag sagt mir, dass du Hunden nicht zutraust zu unterscheiden.
Sie können, Nachbars Katze hassen oder auch nicht, aber einen unbekannten Hühnerdieb, dennoch vertreiben.
Das widerspricht sich nicht.
Sicher traue ich Hunden das zu. Du traust mir wohl nicht zu, dass ich das unterscheiden kann.Das sagt mir dein Beitrag.
Es geht doch nur darum, dass man niemals zu 100 % sagen kann, dass ein Hund niemals ein anderes Tier beisst/tötet...
Es sind Tiere und da gibt`s kein 100 %.
Ob es dir gefällt oder nicht. Das kann man bei bestimmten Hunden und unter bestimmten vorraussetzungen anhand ihres Verhaltens vorraussagen. Das du es nicht kannst ist doch kein Beinbruch..
