Wenn es Vorschrift ist und ich das Gefühl habe "erwischt" zu werden,dann kommt die leine dran. Synchrontänze oder absprachen mit anderen Hundehaltern (keine direkten Nachbarn) interessieren mich nicht. Die Zeiten sind vorbei und wenn ich mal genauer nachdenke, hat es sie auch nie gegeben. Ob andere Hundehalter einen bogen laufen wollen, sich in auffälliger pose am Horizont aufbauen oder durchs Unterholz schleichen, ist ihre Sache. Ich hab manchmal sogar den Eindruck, dass einige sich sogar darüber ärgern, wenn sie auf Hunde und Halter treffen, die sie überhaupt nicht wahrnehmen und links liegen lassen.
Beiträge von Boomerang
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Seit dem Tag (26.03.2016) versuchen wir Vertrauen zu ihm zu fassen.Was in der Wohnung auch teilweise gelingt. Nur geht es nach draußen geht es los...er bekommt so eiene Angst, dass er einnässt,fiept, stochsteif wird....Die Leute vom Tierschutz sagten uns, wir sollten ihn tragen...immer wieder an die gleiche Stelle, absetzen und ihm durch ruhiges
Danebenstehen zeigen, dass nichts Schlimmes passiert. Gesagt, getan...das Problem ist nur, dass er nach dem "Gassigehen" dermaßen verstört ist, dass alle aufgebaute Vertrautheit wie weggeblasen ist...im Haus verzieht er sich dann,wir fangen immer wieder von null an...Ich würde das ganze locker angehen. Den Hund erstmal in ruhe lassen, nicht durch die Gegend tragen und nur das nötigste machen.
@ Forum
Das hier nach vier Tagen via Ferndiagnose ein Fass aufgemacht wird, finde ich etwas eigenartig. -
Ich verstehe überhaupt nicht, was hier von Menschen jenseits der Hundeszene erwartet wird.
Da korrigieren Hundekenner jahrelang diejeneigen, die nicht wissen welche Rassen Spitzenreiter in den Beißstatistiken sind, dass man im Tierschutz keine Aussagen über das verhalten von Hunden treffen kann und zusätzlich eine gesetzliche Halterkunde eingführt werden muß, weil ansonsten das chaos ausbricht..
..aber bei Eltern, kinder und Arabern, da hört der Spass auf. Die haben überhaupt keinen grund sich ängstlich zu verhalten und eigene erfahrungen haben die eh nie gesammelt.
Ein Tag im Hundeforum mitzulesen reicht da vollkommen aus, um zu wissen, dass Hunde beißen ,nicht hören und man eh keine ahnung hat, weil man sie nicht einschätzen kann.
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Heute hat ein Vater mit seinen beiden Mädels auf Inline-Skates die Straßenseite gewechselt, als ich mit Newton (an der Leine) entgegenkam... Da frag ich mich dann schon, ob es vielleicht an den Eltern liegen könnte. Die Mädels habe ich nämlich schon öfter alleine getroffen. Da war nix mit Straßenseite wechseln...
Fakt: Die kinder haben keine Angst und wechseln für gewöhnlich nicht die straßenseite. Ich käme überhaupt nicht auf die idee, da etwas in frage zu stellen.
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Ich finde das nicht schlimm. Ich bin als Kleinkind (4&6) einmal von einer Trethupe ins Bein gebissen und vom dem Collie Onkels in einen Tümpel gehetzt worden.
Für mich gab es damals wichtigere Sachen, als mich von übermotivierten Hundehaltern "Heilen" zu lassen. Dann haben einige halt Angst, na und?
Die meisten Menschen trauen nur den Hunden die sie kennen. Das ist bei vielen erwachsenen Hundehaltern auch nicht anders.
lg
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Mindestanforderung: Wetterfest und Geländetauglich. Alles andere kommt mir nicht in die Tüte.
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Edit:
Ok, ne Schale Wasser würd ich jetzt nicht beim Besitzer anmelden.
Die steht parat. -
Dem Hund eher passiv gegenüber, seinen Besitzer erzählen und handeln lassen und alles beobachten
So würd ich das anpacken. Alles andere ergibt sich von selbst, oder auch nicht.
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Wie kann ein Welpe einem "verkokstem" hund dabei unterstützen, sich bei hundeansammlungen enstprechend und angemessen zu verhalten?
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Abgabenot!
Dann los!