Mit "Wildwürfen" meine ich im Grunde "verwilderte" Haushunde die sich bei Trächtigkeit fest Niederlassen. Für die Vermittlung sind diese Hunde nicht geeignet, darum lässt man sie nach Möglichkeit am besten Dort wo sie sind.
Solange die Elterntiere ihren Wurf betreuen, wird nicht eingegriffen um sie medizinisch zu versorgen oder sie zu kastrieren.
Auch die Welpen/Junghunde Hunde der Nachbarhöfe werden ziemlich locker gehalten. Was soll ich den anderes denken, wenn ich sehe, dass die "kleinen" erst ab einem bestimmten alter alleine ohne Eltertiere ihre Runde drehen. Das ist hier ganz normal, das wird dir jeder Bauer bestätigen. Ausnahmen gibt es selbstverständlich auch..aber die sind sehr selten.
Ja, ich habe meine Meinung und die ist richtig. Mir bleibt nichts anderes übrig.
Ich beurteile das was ich sehe.
Da ist auch einer der gründe, warum ich nichts mehr im Tierheim machen möchte. Da schlagen Tierschützer auf, die wissen von Anfang an alles besser. Haben sie ja irgendwo gelesen oder aufm Vortrag von xy gehört. Das kann wirklich stressen wenn man alle Monate jemanden auf den fuß bekommt, der schon alles weiß. Ich hab mich jahrelang passiv verhalten, die Augen offen aber die Backen gehalten. Was nicht bedeutet, das ich mich nicht überzeugen lasse wenn sich die Sachlage ändert.
Ok, "kreischwurstTänze"..kann ich auch anders ausdrücken. Von mir bekommen Hunde eine Bestätigung (ein, Blick oder sonstwas), aber keine kurzfristige Belohnung.
lg