Beiträge von QueenyQ

    Wir haben das ja auch grade erst hinter uns mit dem plötzlichen Tod von Quattro.
    Queeny trauert auch noch immer, aber es wird besser (sind jetzt 4 Wochen).

    Da Quattro Queeny's Bruder war und die beiden dadurch eine wirklich extrem enge Bindung hatten, finde ich ihr Verhalten aber auch nicht unnormal.

    Wir haben sie trauern lassen, ihr allerdings immer Nähe geboten, wenn sie diese mochte.
    Inzwischen begrüßt sie uns morgens wieder und liegt nicht mehr nur teilnahmslos auf den gemeinsamen Liegeplätzen.

    Sie agiert jetzt auch wieder deutlich mehr mit anderen Hunden, z.B. auf dem Hundeplatz und beim Gassi.

    Da eure Hündin das ja nicht kann oder mag, müsst ihr euch als Sozialpartner zur Verfügung halten (was ihr ja auch tut), lasst ihr die Zeit zum trauern (vor allem zu Hause) und versucht halt, sie draußen zu Sachen zu amimieren, die sie mag (Nasenarbeit, Futtersuche ?) oder auch den Ball, wenn es sonst nichts gibt.

    Es wird besser werden, aber sie braucht Zeit....

    Ich fühle mit Euch !

    In meinen Augen ist die Entscheidung , einen Hund nicht einschläfern zu lassen, der leidet oder nur noch wenige Schöne Momente am Tag hat , aber viele schlechte, einfach nur egoistisch. Das haben unsere Hunde nicht verdient und ich finde, sie sollen in Würde gehen dürfen.
    Ich habe schon zu oft Tiere leiden sehen, weil die Besitzer diese Möglichkeit immer wieder rausgeschoben haben...

    Ich seh schon, ich werde ein Raben-Frauchen sein ...
    bei uns werden gewisse Dinge einfach gemacht, weil es sein muss, Zecken entfernen, Abtrocknen etc.
    Das wird durchgezogen und hinterher ist es gut oder es wird gelobt/gespielt, je nach dem.

    Aber mich da erst langsam rantasten und alles clickern - ist nicht mein Ding ( das gilt für die Erziehung, die Ausbildung wird natürlich nur positiv aufgebaut und da wird auch geclickert :D )