Wir haben das ja auch grade erst hinter uns mit dem plötzlichen Tod von Quattro.
Queeny trauert auch noch immer, aber es wird besser (sind jetzt 4 Wochen).
Da Quattro Queeny's Bruder war und die beiden dadurch eine wirklich extrem enge Bindung hatten, finde ich ihr Verhalten aber auch nicht unnormal.
Wir haben sie trauern lassen, ihr allerdings immer Nähe geboten, wenn sie diese mochte.
Inzwischen begrüßt sie uns morgens wieder und liegt nicht mehr nur teilnahmslos auf den gemeinsamen Liegeplätzen.
Sie agiert jetzt auch wieder deutlich mehr mit anderen Hunden, z.B. auf dem Hundeplatz und beim Gassi.
Da eure Hündin das ja nicht kann oder mag, müsst ihr euch als Sozialpartner zur Verfügung halten (was ihr ja auch tut), lasst ihr die Zeit zum trauern (vor allem zu Hause) und versucht halt, sie draußen zu Sachen zu amimieren, die sie mag (Nasenarbeit, Futtersuche ?) oder auch den Ball, wenn es sonst nichts gibt.
Es wird besser werden, aber sie braucht Zeit....
Ich fühle mit Euch !