Ich habe meiner Kleinen beigebracht, ihre Spielsachen (auf Kommando) in ihren Korb zu bringen. Das findet sie richtig klasse, so dass sie auch alleine (ohne Kommando) aufräumt; dann allerdings nicht nur in ihren Korb, sondern in alles, wo man etwas reintuen kann. So habe ich regelmäßig Stofftiere im Wäschekorb, muss vor dem Anziehen ab und an mal einen Kauknochen aus meinen Schuhen entfernen und musste sogar einmal einen Ball aus dem Klo fischen :wink:.
Beiträge von souma
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Weiß vielleicht einer, wie man den vielen armen Staffys , die nicht zu vermitteln sind, weil sie den Wesenstest nicht bestanden haben, helfen könnte.
Bei uns sitzen so viele davon und ich würd gern mit ihnen trainieren , sodass sie den Wesenstest schaffen.
Hab nämlich keine Angst vor unausgelasteten,tobenden Hunden im Zwinger.
Mir tun sie einfach nur leid, da sie sonst nie im Leben mehr was anderes, als den Zwinger sehen. Dürfen ja nicht ausgeführt werden.. :tear:Die Antwort steht doch eigentlich in Deinem Text. Oder gibt es irgendwelche Hindernisse von Seiten des Tierheims, sich um diese Hunde zumindest in Deiner verfügbaren Zeit zu kümmern?? Hast Du die Leiter/Pfleger mal angesprochen?
Liebe Grüße
Kathrin -
Habe ich das richtig in Deinem@BernyMuc Profil gesehen, dass Dein Kleiner erst fast 6 Monate alt ist? Kann man dann schon vom ernsthaften Schnappen nach einem Kind (oder sonstwas) reden (ohne dass man es natürlich tolerieren sollte)?!
Liebe Grüße
Kathrin -
Ich nehme meine Hündin überall mit hin, wo es mein Stresslevel zuläßt, denn der ist scheinbar niedriger als bei meiner Hündin: Uni ( felidae, es in Berlin üblich, Hunde in Seminaren mitzunehmen, und dazu bin ich Wissenschaftlerin, in deren Büro tolerante Kollegen sitzen), Partys (meine Hündin wurde von allen beachtet und fühlte sich wie im siebten Himmel, vorausgesetzt, die Musik war nicht zu laut, da haben wir schon aufgepasst), U-Bahn, S-Bahn, Bus, Fussgängerzohnen, Cafes, Kneipen, Restaurants, Galerien (mit zig' Läden) findet sie total klasse, sie ist halt doch ein echter Berliner Hund, auch wenn sie auf dem Land geboren ist. Meine Hündin liebt diese Herausforderungen, danach ist sie richtig zufrieden und ausgeglichen. Und wie gesagt, bisher habe ich es mitten in Berlin nicht geschafft, sie zu überfordern, nur manchmal mich, aber ich lerne :wink:.
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Um Stress zu vermeiden, zahle ich brav die Steuer von 120 Euro für meine Colliehündin in Berlin plus vorgeschriebener Haftplichtversicherung ':shock:', auch wenn ich diese antiquierte Luxussteuer aus dem vorherigen Jahrhundet unverschämt finde (die Haftpflicht ist sinnvoll und diese hätte ich auch ohne Gesetz abgeschlossen).
Bei meiner letzten Hündin (und meinem ersten Rüden) habe ich mich raffinierter angestellt und sie in meiner Heimatstadt auf den Namen meiner Mutter zu weniger als dem halben Preis gemeldet :wink:. Und kontrolliert hat mich bisher in letzen 25 Jahren noch niemand!!!
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Also ich unterstütze das Tierheim hier in Berlin, nachdem sie einen sensationellen Neubau durch Spenden finanziert gebaut haben (davor war das Tierheim eine Katastrophe). Klasse finde ich ihre Tiersitter-Liste, die allen Tierbesitzern in Berlin die Möglichkeit gibt, Hilfe auf Gegenseitigkeit zu finden. Allein diese ist eine Unterstützung wert.
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Ähm ich glaube jetzt reden wir gerade herrschaftlich aneinander vorbeiJa, ich glaube auch, dass wir gerade aneinander vorbeigeredet/-geschrieben haben. Manchmal sind Threats doch leider missverständlich...
Liebe Grüße
Kathrin -
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Das würde mich jetzt auch mal interessieren.
Da ich ja auch so ein kleines ankläffendes hier
habe in Form eines superzuckersüßen JR Mixes
frage ich hier mal in die Runde,wie man das beibringen
kann nicht zu kläffenIch kann Dir jetzt zwar keine generellen Tipps geben, sondern nur beschreiben, wie es gerade bei uns läuft. Also mir war klar, dass ich mir mit einer Collihündin eine gewisse Lautstärke ins Haus hole. Allerdings empfinde ich es weniger als Kläffen, sondern eher als bereichernde Kommunikation, denn es ist niemals ein minutenlanges Bellen. Sie macht mal Wuff, Wuff und hat ein reichhaltige Repertoire dazwischen. Das Bellen haben wir von Klein auf geübt, d.h. ich habe ihr Bellen auf Kommando beigebracht (konnte sie natürlich seeehr schnell), um ihr parallel "Ruhe" beizubringen (klappt immer besser :wink:).
Und ignorieren, wenn sie meint, zu laut zu werden ohne ersichtlichen oder für mich triftigen Grund, half bisher immer (im schlimmsten Fall mal auf den Flur setzen).
Liebe Grüße
Kathrin -
Naja, genaues Alter kann wohl niemand schätzen, aber alt genug um auf eigenen Füßen zu stehen!!! Wirklich süß die Kleine, ich wünsche Euch gemeinsam viel Spass und Freude.
Liebe Grüße
Kathrin -
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Man kann auch einem solchen Hund beibringen nicht dauernd zu kläffen :wink:Ja, da hast Du Recht, denn ich habe eine Colliehündin, die ja auch zu lautstarker Kommunikation neigen, und habe es bisher geschaft, es in akzeptable Bahnen zu lenken.
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Zu den "Dominanzproblemen" sag ich mal besser nix... *stirnrunzel*Sag' doch besser mal was dazu, denn ich verstehe Dein Stirnrunzeln nicht.
Liebe Grüße
Kathrin