Beiträge von Fillis

    Flöhe können Bandwürmer übertragen, ja.

    Ich lass bei Ico auch den Kot untersuchen. Einmal hatte er leichten Befall. Der Tierarzt hat sogar gesagt ich kann was machen, muss aber nicht weils eben nur leicht ist und sich von selbst wieder einrenken kann :D (hab ihn dann aber entwurmt) Sonst war bisher immer alles Top.
    Ico frisst keinen Kot und auch sonst draußen eigentlich nichts, außer mal ein bisschen Schnee oder so.
    Würmer sind überall, deshalb bau ich lieber auf ein gutes Immunsystem, damit mein Hund die selbst abwehren kann und sich nichts manifestiert.

    Also es hat sich super eingespielt. Ich musste anfangs ein zwei Mal überdeutlich sein, dass nicht gespielt wird, also mit dem Kleinen. Aber seit dem reicht ein Nein bei einem Spielversuch und dann legt er sich auch schon auf seinen Platz. Sehr brav :)
    Nacht ging auch super, Ico schlief bei uns im Bett und der Dalmatiner auf Icos Platz neben dem Bett :D
    Ico reagiert mittlerweile aber auch nicht mehr ganz so giftig wenn er ihm näher kommt, bzw der Wohlfühlabstand hat sich einfach verringert kommt mir vor.
    Ich bin sehr stolz, dass mein Bub so verlässlich ist und wir das so gut hinbekommen haben.

    Die Wurfplanung verschiebt sich :( Aber ich weiß eh noch nicht genau wann der richtige Zeitpunkt für mich sein wird, von dem her ... :)

    Toll, mit der Leinenführigkeit, daran muss ich zb noch arbeiten :D

    Bei mir gibts gute und schlechte Neuigkeiten :D
    die guten: ich hab wieder mal einen Hund zum aufpassen da, bisher warn es immer eher ruhige und unkomplizierte Gesellen. Aber diesmal hab ich einen 6 Monate alten Dalmatinerrüden, das ist schon ein anderes Kaliber, gerade weil Ico die stürmische Art von ihm überhaupt nicht ab kann und dann immer ganz giftig und gestresst wird.
    Aaaber, er ist einfach so brav und verlässlich, ich bin restlos begeistert. Beim spazieren gehen geht er total brav obwohl er nervös ist, er kommt immer sofort wenn ich ihn rufe, ich kann ihn aber auch weg schicken, wenn nötig. Er lässt sich daheim problemlos auf seinen Platz schicken, bleibt dort brav. Bleibt auch im Zimmer wenn ich ihm sage obwohl der Dalmatiner rumwuseln darf (weil der leider nicht stillhalten kann :P ). Ich kann ihn auch wo absetzen und warten lassen.
    Kurzum: ein Traum! Ich bin sehr stolz und total froh, dass ich mich so auf ihn verlassen kann. Er ist bei weitem noch nicht fertig erzogen, und er trotz oft. Aber er weiß was ich von ihm erwarte und ist soo bemüht alles richtig zu machen wenn es grad drauf ankommt :)
    Ich denke es ist trotzdem besser wenn ich an einigen Sachen noch mit ihm alleine arbeiten kann, aber das ist schon mal ein tolles Gefühl!

    die schlechte Nachricht: Ich weiß ja eigentlich schon genau was ich für einen Zweithund will. Der entsprechende Wurf für den ich mich auch schon angemeldet hab sollte in ein bis zwei Jahren stattfinden. Leider verschiebt sich das Ganze jetzt aber um ca. 2 Jahre :( ich weiß nicht ob ich so lange warten will, und ich weiß auch nicht, ob es dann überhaupt noch stattfindet, denn in 3-4 Jahren kann ja schon einiges passieren.
    Bin traurig, aber vl wirds ja noch was!

    Ja genau so mach ich das theoretisch auch :D
    Nur der kleine lasst sich von mir nicht so recht beeindrucken und wenn ich ihm einfach zwinge zum wo bleiben jammert er recht laut was ich auch nicht haben muss. Durch Training lasst sich das machen, das weiß ich aber ich hab ihm ja nur zwei Tage und suche deshalb die gemütlicheste Lösung :P

    Ich war jetzt mit den beiden draußen und da waren sie sehr brav. Jetzt schlafen sie in der Wohnung, also erstmal ist es geschafft, juhuu
    Mal sehen wies wird wenn sie wieder munter werden :)

    Hallo ihr :)
    Folgendes, ich passe seit ein paar Stunden bis morgen Abend auf einen 6 Monate jungen Dalmatinerrüden auf, da Frauchen arbeiten muss und dafür weiter weg fährt und er noch nicht so lange Ruhe geben kann, dass sie ihn Problemlos mit nehmen könnte.
    Wir waren davor zwei Mal zusammen spazieren und einmal war er schon in der Wohnung.
    Es ist so, dass Ico halt Hütehund typisch nicht gern so spielt wie es ein junger Dalmatiner macht ;) ihn stresst das wenn der so auf ihn drauf springt beim Spielen und bei Stress fängt er an aufreiten. Beim zweiten Spaziergang haben sie sich aber schon recht gut arrangiert.

    Nun ist der Rabauke hier bei uns daheim und wie zu erwarten ist es relativ stressig. Ico ist sehr brav aber natürlich verbellt er den kleinen wenn er ihm zu wild tut, oder zb aufs Sofa rauf will. Ico darf zu mir aufs Sofa, der kleine bleibt unten, das passt mir eigentlich ganz gut so.
    Aber so richtig entspannen kann ich mich leider nicht, weil ich darauf achten muss dass sie nicht spielen anfangen, denn das stresst Ico zu sehr auf so engem Raum.
    der Dalmatiner kommt aber überhaupt nicht zu Ruhe. Wandert umher und winselt wenn er liegt/liegen soll.
    ich halte das alles für ganz normal, das mal vorweg, aber ich hab was mehrere Hunde angeht nicht viel Erfahrung und würde mich über Tipps freuen :)
    Ich hatte schon mal zwei Hunde da, die waren aber gechillter und haben sich immer selbst hingelegt und Ruhe gegeben. Bei Ico weiß ich ich ihn ruhig krieg aber bei dem Junghund bim ich nicht sehr erfolgreich :D
    Ich hab Ico schon mal einfach in eim anderes Zimmer gesteckt, dann hat das Dalmatinerchen eine Runde geschlafen.
    Wie managed ihr soetwas?
    Was man noch dazusagen muss ist, dass sie beide keine so lange Hundegesellschaft gewohnt sind. Also Einzelhunde.

    Cherubina die erste Version die du beschreibst trifft zu. Sie wacht auf und kratzt sich hinter dem Ohr (fast immer hinter dem rechten Ohr) das macht sie recht intensiv und danach niest sie manchmal. Ich kann dir leider keine genaue Zeitangabe nennen, aber ich werde beim nächsten Mal darauf achten. Es sind nicht nur ein paar Sekunden, aber auch nicht mehr als 1-3 Minuten. Ich hoffe das war ein weniger genauer.

    Sie kratzt sich schon manchmal tagsüber, aber recht selten und wenn nur kurz an der Seite, ich finde es nicht auffällig und würde es als normal einschätzen. An den Pfötchen knabbert sie nicht.

    Hallo nochmal :)
    also ich finde nicht, dass sich das dramatisch anhört. Hund mit Allergie oder Unverträglichkeiten die ich bis jetzt kenne haben sich eigentlich immer so viel und fest gekratzt, dass man es gesehen hat (zb blutig). Wie gesagt, ohne es zu sehen kann man es natürlich nicht gut einschätzen, aber für mich hört sich das nicht abnormal an.
    Übrigens kann auch niesen eine Stresshandlung sein :D und es ist schon auch möglich nach dem aufstehen Stress zu haben. Vl betreibt sie aber auch einfach nur Hygiene ;)
    Dieses hinter einem Ohr kratzen, macht mein Rüde zb immer VOR dem schlafen gehen, wenn er einen aufregenden Tag hatte. Er ist in dieser Situation überhaupt nicht gestresst, aber es korreliert klar mit aufregenden Tagen. Da schläft er nicht so schnell ein wie sonst, sondern muss sich erst ein paar Minuten Kratzen. Ich interpretiere es als Selbstberuhigung und auch einfach gemütlich. :)

    Fillis Es stimmt schon, dass ich wegen der Kratzsache besorgt bin, zumal sie mein erster Hund ist. Aber im Alltag bin ich sonst ziemlich entspannt und nicht übervorsichtig, dafür haben sie mich auch in der Hundeschule gelobt Du hast Recht, dass man den ganzen Stress und die Sorgen auf das Tier überträgt und das will ich natürlich auf keinen Fall. Gegen die Übersprungshandlung spricht meiner MEinung nach, dass sie sich nie in Stressituationen kratzt. Sie kratzt sich wirklich jedes Mal nach dem Aufwachen und ganz selten einfach so unterm Tag. Ich werde mir aber deinen Rat zu Herzen nehmen und ein wenig entspannter mit der Sache umgehen, soweit es mir halt möglich ist :)

    Ja stimmt schon, das hört sich nicht besonders nach Übersprung an. Ich weiß nur von mir, dass ich es damals (war auch mein erster ;) ) schlicht und ergreifend nicht gesehen hab, dass es stressig für ihn ist. Deshalb hab ich natürlich das Kratzen auch nicht mit Stress in Verbindung gebracht.
    Schlussendlich warn es bei ihm immer mehrere Dinge. Meist Stress in Kombination mit Geschirr (ungemütlich) oder sowas.
    Vl ist es nach dem Aufwachen auch einfach eine Art Körperpflege :-)
    Ich denke ich würde an deiner Stelle auch mal Futter wechseln, und zwar so, dass du möglichst alle deine Bedenken ausschließen kannst. Also andere Tiersorte, Nassfutter wegen der Milben, usw.
    Ich würde schaun, dass du das alles mit einem Wechsel unter den Hut kriegst, damit du nicht öfters als nötig wechseln musst, denn auch das kann Stress sein.

    Ich hab bei Ico als er ca. 6 Monate alt war eine Ausschlussdiät gemacht, weil er so oft Magenproblemchen hatte, und ich einfach nicht draufkam woher die rührten. Rausgekommen ist dabei nichts, aber seitdem ist auch alles in bester Ordnung (bis auf die obligatorische Schneegastritis 1-2 Mal im Winter ;) )

    Ich würde mich nicht so sehr auf die Allergie einschießen ... Vl täuscht du dich und es ist doch immer noch eine Übersprungshandlung ...? Ico hatte das häufige kratzen laaaaange, und auch jetzt mit zwei Jahren kratzt er sich noch in stressigen Situationen.
    Ich war so lange überzeugt davon dass das an weiß Gott was liegen müsse (Geschirr, Futter, Hautproblem, ...), und schlussendlich wars doch nur eine Übersprungshandlung ;)
    ich hab das früher schlicht und ergreifend nicht gesehen.

    Natürlich kann das keiner beurteilen, der es nicht gesehen hat. Aber du hörst dich einfach recht gestresst und sehr fürsorglich an, und damit erscheint es mir ganz und gar nicht unwahrscheinlich, dass der Welpe ebenso leicht gestresst und unsicher bist :D deshalb empfehl ich dir einfach etwas lockerer ran zu gehen an die Sache. Sie hat keine Parasiten, das ist doch schon mal toll. Augenausfluss und die diagnositzierte Bindehautentzündung ist beim Welpen sehr häufig und regelt sich allermeistens von alleine :)
    Wenn du das mit den Allergien weiter verfolgen willst würde ich die Maus roh Füttern. So kannst du das Futter selbst zusammenstellen und darauf reagieren was sie verträgt.
    Das ist meines Erachtens nach auch die einzige Möglichkeit wirklich herauszufinden was ein Hund in der Fütterung nicht verträgt bzw was ihm nicht so gut bekommt.

    Ich hab mir am Anfang auch soooo viele Gedanken gemacht. Schon bevor er eingezogen ist und wo er dann da war, und defakto hab ich einfach meine ganze Unsicherheit auf den Hund übertragen. Das ging so weit, dass er nur mehr ganz schlecht gefressen hat (gut er ist auch wirklich sehr sensibel :D ) weil ich mir immer Sorgen gemacht hab wenn er mal nicht aufgegessen hab. Genau gleich war es mit dem Kratzen. Wenn man sich immer sorgt sobald man sieht, der Hund kratzt sich, merkt der Hund das natürlich und es stresst ihn, weil er merkt dass Frauchen unsicher und nervös ist. Stress löst wiederum beim Hund Kratzen aus ;)
    Natürlich KANN es auch eine Allergie sein, ich will dir das nicht ausreden. Aber auch in diesem Fall schadet es nicht, wenn du etwas cooler und gelassener an die Sache ran gehst. Solange sie sich nicht blutig kratzt oder so, ist alles gut. Geh dem auf den Grund (klar!) aber mach dir nicht allzu viele Sorgen :)
    Viel Freude mit der Süßen Maus!