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Wenn ich viele Menschen treffe passiert gar nichts. Treffe ich nach drei Stunden ohne Menschen einen einsamen im Wald, wird der angekläfft.
Ich dachte, du redest grad von meinem Hund.
Ich kann mit Finn aufm qdamm in berlin stehe, es interessiert ihn nix.
Kommt aber ne Oma aufm Gassiweg entgegen - kläffkläff.
Wobei wir das Menschenproblem zu 90% im Griff haben.
Ach und Türklingeln ist null Prob.
Es nervt -.-
von unterwegs..
Wie habt ihr das hinbekommen?
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Befederte kamen historisch schon immer vor, aber ja es wurde auch eingekreuzt. Und sie sind zarter sowohl als der ursprüngliche Chi als auch als der Pinscher.
ZitatDas ist ne gute Begründung - allein die Sucherei nach Spieli läßt den Hund wahrscheinlich unter ständiger Anspannung stehen und hochfahren. Wenn sie durch Erfahrung lernt, daß Du ihr die gefundenen Schätze nicht wirfst, werden die auf Dauer langweilig, und sie wird es sein lassen, weil sie keinen Erfolg damit hat, Dir Zeugs vor die Füße zu werfen.
Dem kann ich nur zustimmen, aber nicht mals mehr einsammeln dürfen hat erst Erfolg geführt, weil sie sonst mit ihrer Beute zu Fremden hingelaufen ist, bzw dann der Meinung war sie müsste immer neue Sachen suchen, vielleicht mag ich ja den Stock nicht. Und du glaubt gar nicht wie laut man fremde Menschen mit "Biiiitte niiiicht weeerfen!" anschreien kann, wenn ein kleiner süßer Rattler mit Riesenstock vor ihnen steht und sie halten sich trotzdem nicht dran.
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Grade so ein Hibbelhund wie die pinscherartigen, die müssen lernen, auch mal 5 Minuten nicht im Mittelpunkt zu stehen oder arbeiten zu müssen. Hab bei nem Forenspaziergang mal eine Mitschreiberin mit Rattler getroffen, die hat quasi gar nichts erlaubt, was das Spielen betrifft, und mir gesagt, wenn ich einmal auf das hingelegte Spieli reagiere, werde ich sie nimmer los, und sie (er?) dreht total hoch. Konnte mir das gar nicht so vorstellen, weil ich ja schließlich auch bekloppte Hunde habe, v.a. die Jagdis drehen ja schnell hoch. Aber bei denen kenn ich halt auch den Ausknopf und kann sie wieder runterfahren. Und so lange das ein Hund nicht kann, bei Bedarf "runterzufahren", würde ich sicherlich auch erstmal alles ganz ruhig angehen (lassen).
Laviollina: warst das vielleicht sogar Du? Da an diesem Stausee im Sommer, wo waren wir doch gleich? Hab grad Deine Postleitzahl gesehen, da dacht ich mir, könntest fast Du gewesen sein.....
Sie Jup das war ich und das Monster aus meinem Avatar.
Wie gesagt wir sind soweit dass sie mich nicht mehr zum Werfen animiert oder Leute bei denen sie weiß dass es nix bringt, aber bei fremden geht es dann los. Kinder die mit Stöckchen spielen sind für uns wie ein blutendes Reh vor nem Windhund..
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Und einmal hab ich ne Trailerin mit Zwergpinscher getroffen, die also richtig arbeitet mit dem Hund (staffelmäßig), und sie sagte mir "So sehr ich den Hund liebe - aber NIIIE wieder Pinscher! Die geben keine ruhige Minute, wollen immer Action." *gg Was bin ich dankbar für meine lieben ruhigen kleinen Jagdterrier *hust..., wenn ich sowas höre..... *ggg
Rattler sind auch toll In die Tasche stecken oder ewig Joggen es geht alles und kaum ein Hund ist so motivierbar, IMMER ob aus Tiefschlaf oder bei 35°, wenn ich sage Tricks üben oder Joggen steht sie da :)
Aber das Ruhehalten und nicht Kläffen sind echt eine Herausforderung. Wobei hier schon öfter behauptet wurde das sei NUR Erziehung. Trotzdem wäre ein Neufundländer bei gleicher Erziehung kein kläffer..