Beiträge von Gismonster

    Danke für eure Antworten, bei einer normalen Salami hatte ich mir auch keine Gedanken gemacht.
    Nur die ist so scharf da krieg ich kaum noch den Mund zu, danach :roll:


    Und Gismo ist es völlig egal anscheinend, eben hat er mal kurz am Napf geschlabbert aber auch nur sehr wenig.


    Hatte mir eben Gedanken gemacht weil ich gelesen hatte das Pfeffer oder Chilli beim Hund eine Magenentzündung verursachen kann.

    Die Überschrift sagt ja eigentlich schon alles :( :


    Eben hat es an der Tür geklingelt und Gismo hatte in der Zeit nichts besseres zu tun,
    als sich mein Salamibrot vom Tisch zu klauen.


    Leider war es mit Salami belegt die als Rand grobe Pfefferkörner hat.
    Es waren zwar keine Unmengen, aber so 2-3 Scheiben waren drauf.


    Komischerweise ist er völlig unbeeindruckt davon, er trinkt nicht mal danach?
    Ist das gefährlich? Ansonsten ist er wie immer im Futtersuchmodus.


    Was könnte ich denn machen bzw. vorbeugend geben?

    Zitat

    Ja sicher ich kann schon verstehen das sie vielleicht Panik hatte und ich würde Diego ja auch helfen bevor ihm was schlimmes passiert. Ich finde es einfach nur heftig. Ich hab erst seit ein paar Monaten einen Hund, mein erster, und man erlebt Sachen da kann ich nur den Kopf schütteln wie sich manche Menschen, mal abgesehen von der Frau Heute, verhalten.


    Das ist sicher richtig, nur dann muss man sich eben selber so verhalten wie man es von anderen erwartet.
    Wenn eure Hunde bei so einer Situation beide angeleint sind dann könnt ihr euch bei den anderen beschweren wenn deren Hund zu euch läuft.


    Ich kann Situationen meiden oder herauf beschwören.

    Vielleicht bischen überzogen die Reaktion, aber wahrscheinlich hat sie einen Schreck bekommen.
    Überleg mal ob dir das so recht wär wenn dein Hund einfach umgeworfen wird.
    Aber den Hund deiner Schwester zu blocken hätte sicher gereicht.


    Vielleicht hätte die Joggerin ihren ja angeleint wenn deine Schwester das zu erst gemacht hätte ;)
    Mein Hund rennt auch zu anderen hin, deshalb leine ich ihn an wenn fremde Hunde kommen.

    Ich kenne einige die es füttern und super zufrieden sind.
    Hat wohl einen hohen Fleischanteil.


    Gut finde ich, das die Leute die es verkaufen, einem das nicht um jeden Preis aufdrängen wollen, apropo Preis :) Günstig ist es nicht gerade :)

    Marke weiß ich nicht, weil über TA bestellt, gekostet hat sie 30 Euro.
    Ich hatte auch immer das Gefühl das seine Krallen gequetscht werden, aber hier gar nicht.
    Die günstigen sind zwar auch scharf aber ich glaube das sich die Schneiden etwas auseinander drücken beim kürzen, das würde das quetschen erklären.

    Ich würde es auch mit einer Schere machen. Geht doch viel viel schneller.
    Gismo hat auch sehr harte Krallen die leider beim schneiden immer gesplittert sind,
    egal was ich für eine Schere genommen hab.


    Ich habe dann mal in eine Krallenschere vom TA investiert.
    Im Verhältnis sauteuer aber seit dem keine Probleme mehr, hat sich also gelohnt.

    Zitat

    Das kann ich mir nicht vorstellen. Sowohl beim Australian Shepherd, als auch beim Schweizer weißen Schäferhund gab bzw. gibt es weiter die Möglichkeit, verbandsfremde Hunde im VDH-Zuchtverein registrieren zu lassen und mit ihnen zu züchten. Diese Rassen sind auch neu anerkannt von der FCI. Warum sollte das beim Bolonka anders sein? Wozu sollte der VDH sich in diesem speziellen Fall die Zuchtbasis künstlich klein halten?


    Ich muss zu geben ich bin da nicht so im Thema,
    möglicherweise weil der Bolonka noch nicht FCI anerkannt ist.
    Es soll soweit ich weiß nicht möglich sein mit Verbandsfremden Bolonkas im VDH zu züchten.
    Aber auch möglich das ich da falsch informiert bin, aber das ist mein Informationsstand.