Dazu muss man sich aber erstmal anmelden können, was bei mir zum Beispiel nicht hinhaut.
Beiträge von Geheimwichtel
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Mit meinem Schäferhunde fahre ich nur Fahrrad, gehe viel Spazieren, treffe mich 2x die Woche mit anderen Hunden und gehe 2x die Woche in die Hundeschule.
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Och wenn meine hinter Wild her könnten und gemeinsam jagen dürften, dann würden sie wohl auch kilometerweis laufen.
Meine kennen aber den Unterschied zwischen Wild und Kind. -
Unser Ausbilder beim Hundeplatz ist auch Diensthundführer. Soweit ich weiss, ist sein Diensthund ein Schutzhund. Für einen Schäferhund ist die Hündin sehr verträglich! Nur mit Hündinnen kommt sie nicht so gut aus.
Wieso sollten Diensthunde unverträglich sein sollen?
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Murmelchen:
Bei uns findet der Freilauf nur 1x die Woche statt.@Brizo:
Na der Auslauf ist gesichert und natürlich finden die Treffen ohne Leine statt. -
Bei uns wird beim Freilauf nichts mit den Hunden gemacht. Das Gelände ist 2500qm gross. Wir treffen uns da immer 1x die Woche. Ich finde, dass es ziemlich egal ist, ob ein Hund da hört oder nicht, solange er nett zu den anderen ist.
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Mir ist es egal welche und ob ein Trainer eine Ausbildung hat, hauptsache er kann was.
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Huhu,
ich wollte mal fragen, ob jemand von euch Erfahrungen mit Einzelunterricht bei Rütters-Dogs hat? Wie viele Stunden hatten ihr im Abstand von wie vielen Wochen/Monaten, bzw. was hat das Ganze gekostet?
Mein Problem ist Folgendes:
Mein Rüde mag keine grösseren fremden Hunde. Auf die will er los gehen. Bei bisherigen Hundeschulen hatte ich immer das Problem, dass ich dort alleine mit meinem Hund war, wodurch das Training besser geklappt hat, als wenn ich mit beiden Hunden unterwegs war. Hinzu kommt, dass wir immer nur gestellte Hundebegegnungen geübt haben und mein Hund in der Hundeschule sowieso friedlich ist. Da es aber mehr oder weniger immer die selben Hunde waren, hat sich meiner natürlich schnell friedlich verhalten.Im Alltag hat sich dann aber nicht viel an seinem Verhalten verändert.
Nun würde mich mal interessieren, wie es bei euch ablief? Kann man sich das so wie im Fernsehen vorstellen, dass man quasi den Hund nur vorstellt, der Trainer dann sagt, was man wie trainieren soll, man dann alleine zuhause trainiert und dann irgendwann nochmal zur "Nachkontrolle" kommt? Oder ist das genauso wie in anderen Hundeschulen, dass man jede Woche über einen Zeitraum von X Wochen/Monaten zum Trainer geht? Letzteres wäre mir dann nämlich zu teuer.
Wie waren eure Erfahrungen?
Gruss
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Da kenne ich aber einige Leute, meist alte alleinstehende Menschen, welche wichtige Personen in ihrem Leben verloren haben, die sich so sehr an ihr Tier klammern, dass es mit allen Mitteln am Leben gehalten wird.
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In den DentaStixx ist ziemlich viel Zucker drin. Finde das ne totale Ver****e Zahnpflegemittel mit Zucker herzustellen. Ausserdem sind die so weich, dass es doch eh nichts bringt. Verfüttern würde ich sie, wenn du sie sowieso hast, aber nicht extra kaufen.