Ich finde Rückwärtsniesen gelinde gesagt schei*e. Kensi macht das auch. Teilweise mehrmals täglich. In 99% der Fälle wenn sie aufgeregt ist oder sich tierisch freut. Grade bei Letzterem finde ich es schlimm. Sie selber scheint es zwar nicht zu stören, aber es holt sie halt immer unmittelbar aus der Freude raus. Danach freut sie sich zwar wieder ganz normal, aber schön ist was Anderes
Für mich durchaus ein Grund, mich ggf nicht mehr für eine Zwergrasse zu entscheiden.
Beiträge von Jazzy82
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Ich kopier mal einen Teil meines Posts aus dem Chihuahua und Kleinhunde Thread hierher.
Grad haben sich bei mir wieder sämtliche Nackenhaare aufgestellt.
Ich kam von der Arbeit, und der erste Gang ist immer erstmal mit den Mädels in den Garten, bervor ich mich umziehe und wir dann spazieren gehen.
Nun waren, wie eigentlich recht häufig, auch die Hunde meines Nachbarn draußen. Das sind eine ca 5 Monate alte Dachsbracken Hündin sowie ein ca 3jähriger Deutsch Langhaar Rüde. Letzterer hat im letzten Jahr den Malteser meiner Schwester hier auf dem Grundstück attackiert und getötet. Seitdem hat der Nachbar immerhin einen Zaun (sonst würde ich mit Kensi hier definitiv nicht in den Garten gehen). Ich hatte immer schon das Gefühl, dass der Rüde Kensi anders anguckt als Mia. Bei Mia verhält er sich halt wie ein pubertierender Jungspund. Bei Kensi stiert er regelrecht. Ich dachte aber, ich bilde mir das aufgrund des Vorfalls mit dem Malteser meiner Schwester nur ein.
Grad habe ich aber gesehen, dass er Kensi definitiv als Beute sieht. Die Hunde des Nachbarn waren am Zaun, Mia Kensi und Lotti (die Chinesin meiner Schwester) liefen ein paar Meter entfernt. Jedes Mal wenn Mia oder Lotti dichter rankamen wedelte der Rüde freundlich. Dann kam Kensi näher und sofort stand er vor wie ne eins
Nicht nur einmal, ganze 3x konnte ich beobachten wie er sich anspannte und vorstand, sobald Kensi in 'Reichweite' kam.Er kennt Kensi, seit über einem Jahr leben wir hier Zaun an Zaun. Er weiß genau, dass Kensi ein Hund ist, daher kann man nicht davon ausgehen, dass er sie 'versehentlich' für ein Beutetier hält.
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Grad haben sich bei mir wieder sämtliche Nackenhaare aufgestellt.
Ich kam von der Arbeit, und der erste Gang ist immer erstmal mit den Mädels in den Garten, bervor ich mich umziehe und wir dann spazieren gehen.
Nun waren, wie eigentlich recht häufig, auch die Hunde meines Nachbarn draußen. Das sind eine ca 5 Monate alte Dachsbracken Hündin sowie ein ca 3jähriger Deutsch Langhaar Rüde. Letzterer hat im letzten Jahr den Malteser meiner Schwester hier auf dem Grundstück attackiert und getötet. Seitdem hat der Nachbar immerhin einen Zaun (sonst würde ich mit Kensi hier definitiv nicht in den Garten gehen). Ich hatte immer schon das Gefühl, dass der Rüde Kensi anders anguckt als Mia. Bei Mia verhält er sich halt wie ein pubertierender Jungspund. Bei Kensi stiert er regelrecht. Ich dachte aber, ich bilde mir das aufgrund des Vorfalls mit dem Malteser meiner Schwester nur ein.
Grad habe ich aber gesehen, dass er Kensi definitiv als Beute sieht. Die Hunde des Nachbarn waren am Zaun, Mia Kensi und Lotti (die Chinesin meiner Schwester) liefen ein paar Meter entfernt. Jedes Mal wenn Mia oder Lotti dichter rankamen wedelte der Rüde freundlich. Dann kam Kensi näher und sofort stand er vor wie ne eins
Nicht nur einmal, ganze 3x konnte ich beobachten wie er sich anspannte und vorstand, sobald Kensi in 'Reichweite' kam. Dieser Hund macht mir echt Angst
Wenn ich den nur EINMAL ungesichert irgendwo sehe, und sei es nur bei denen auf der Einfahrt, dann bekommt der von mir ebenfalls eine 'Anzeige' beim OA. Schlimm genug, dass er nach dem Vorfall letztes Jahr nicht eine einzige Auflage bekommen hat
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Dieses "da ist kein Gras, wo soll ich denn Pipi machen?
" kenne ich von meiner Zwergin
Ich weiß gar nicht, ob Mia sich dahingehend je Gedanken gemacht hat.Ich hoffe ja, wir bekommen dieses Jahr auch mal vernünftig was an Schnee ab. Mia liebt Schnee ... es reicht schon, wenn Rauhreif auf dem Rasen ist, da dreht sie komplett durch und wird wieder zum Welpen

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Dann muss ich mich natürlich korrigieren, hab ich echt nicht gesehen, finde die HP recht unübersichtlich.
Definitiv unübersichtlich ... ich hab ewig gescrollt bis ich unten auf der Startseite ankam.
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Jab, BCCD Züchter
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Meijn, da haben wir scheinbar einfach andere Auffassungen davon, wie sich ein Halter mit pöbelndem Hund mir gegenüber verhalten sollen/dürfen.
Mir ist es wurscht, ob der Hund nun 2 oder 10m von uns entfernt pöbelt. Meine Beiden interessiert das nicht, und würde es sie interessieren, dann würde ich selber den Abstand reinbringen. -
Die Sache mit dem "Ich behandle meinen kleinen Hund genauso wie meinen großen" hatte ich mir bei Kensi auch geschworen. Ich habe aber ganz fix gelernt, dass es schlichtweg nicht möglich ist.
Beispiel lustige spielende Ansammlung von Hunden bei uns am Feld ... alles dabei ... Labbi, Goldie, Husky, Viszla, ein oder 2 größere Mixe. Mia hätte ich einfach hinlaufen lassen. Ich weiß, die Hunde sind sozialverträglich.
Kensi mit ihren 3kg kann ich da aber nicht reinlaufen lassen. Wenn die unter die Räder kommt endet das übel.Beispiel freilaufender Großhund, der auf uns zugerannt kommt (sichtlich mit freundlicher Absicht)
Mia hätte ich freigegeben, mit Kensi geht das nicht. Die kriegt Angst, sobald fremde große Hunde sehr schnell auf sie zukommen. Das war schon immer so und ich konnte es bisher auch nicht 'abtrainieren'. Hunde die sich ruhig verhalten sind übrigens kein Problem.Ein sehr kleiner Hund ist einfach deutlich mehr Gefahren ausgesetzt als ein Großer.
Und was die Situation angeht wenn der Hund auf dem Arm pöbelt:
Was soll der Besitzer denn groß tun? Sich entschuldigen, dass der Hund gepöbelt hat? Das verlange ich doch auch nicht von Haltern pöbelnder Großhunde. Sofern es wirklich nur ein vorbeigehen und pöbeln war, ohne, dass die Hunde in Kontakt kamen, dann ist das doch eine eher alltägliche Situation wo jeder einfach weiter seines Weges geht
Ich habe Kensi das Pöbeln übrigens mit der Variante "Abstand reinbringen" abgewöhnt. -
Klar weißman vorher nicht, was der Grund ist, und nicht bei Jedem wird es so gravierende Gründe haben wie bei mir oder Rübenase. Aber es wird wird seine Gründe haben, welche auch immer das sind. Vielleicht pöbelt der Hund sonst wie sau und dem Halter ist es unangenehm. Vielleicht hat der Hund Angst und der Besitzer möchte ihm aus diesem Grund Schutz geben. Oder vielleicht hat der Besitzer eben halt wirklich selber Angst um seinen Hund. Vielleicht, vielleicht, vielleicht ... im Grunde ist das Warum ja auch völlig egal. Er wird Gründe haben und darüber sollte man sich nicht lustig machen
Wenn jemand seinen Hund dann wieder absetzt und ihn keifend von hinten zum anderen Hund rennen lässt ist mist ... keine Frage. Da wird man den Grund wohl nur durch fragen herausfinden -
Es ist mir grundsätzlich herzlich egal was andere HH machen, solange es mich nicht tangiert.Ich fand es nur interessant, dass jemand so komplett gegensätzliche Erfahrungen hat.
Und ich finde nur das Theater einiger Kleinhundehalter übertrieben. Meine Schilderung war keine Übertreibung oder so, die nehmen die Hunde nicht einfach nur auf den Arm, sondern benehmen sich als würden meine geifernd in der Leine hängen und ich Anstalten machen besagte Leine loszulassen, während meine Hunde denen meist kaum einen Blick zuwerfen. Darüber mache ich mich lustig. Ob sie den Hund hoch nehmen oder nicht ist mir egal, mache ich mit ganz kleinen Welpen ja auch wenn jemand, gleich in den ersten Tagen, sein Rudel auf uns zupreschen lässt.
Ich halte es grundsätzlich für falsch, sich über anderer Leute lustig zu machen. Ängste sind nicht lustig, sie haben ihre Gründe. Wer einmal einen sterbenden Kleinhund auf dem Arm hatte, der Opfer einer Hundeattacke war, der geht nicht mehr locker flockig mit seinem Hund durch durch die Gegend. Soetwas ist mit das Schrecklichste, was man als Hundehalter erleben kann. Das prägt (und verängstigt) nachhaltig, und man tut ALLES dafür, dass soetwas nie wieder passiert.
Und wenn man dann noch Sprüche zu hören kriegt wie "Meiner hat schon gefrühstückt", dann ist das nicht mehr lustig sondern treibt einem direkt wieder Bilder in den Kopf, die man eigentlich verdrängt hatte.