Beiträge von Ella

    Hallo Luanova,


    bei mir in der Versicherung steht es nicht drin. Fänd ich auch quatsch, weil passieren kann ja schließlich auch vorher schon etwas.


    @Fisch, klar, im Zweifelsfalle zahlt erstmal die Versicherung. Aber die wollen das Geld logischerweise vom Schadensverursacher wiederhaben. Wenn der nicht fehl gehandelt hätte, wäre ihr Versicherungsnehmer schließlich nicht verletzt und hätte Leistung in Anspruch nehmen müssen. Dafür gibt es dann die Unfallbögen, die beim Arzt ausgefüllt werden.


    Ein banales Beispiel. Ein Mann (privat versichert) wurde bei uns am See von einer Inline-Skaterin umgefahren. Resultat: Zwei Rippenbrüche. Die junge Frau war nicht haftplichtversichert, die private Krankenversicherung des Geschädigten weigerte sich zu zahlen, weil dafür die Versicherung der jungen Frau zuständig sei, bzw. wenn sie nicht versichert ist, sie selbst.
    Da die junge Frau aber kein Geld hat, bleibt der Mann nun auf Röntgen- Arzt- und Krankenhauskosten sitzen, weil alle mit den Schultern zucken.
    In diesem Falle ist es ein Mensch gewesen, genausogut hätte es ein nicht versicherter Hund sein können.


    Liebe Grüße


    Ella

    Hallo,


    ein freundlicher Mensch ;) gab mir den Tipp mir den aktuellen Stern zu besorgen, da ist ein Bericht zum Casting drin.


    Interessiert vielleicht den ein oder anderen ;)


    Liebe Grüße besonders an den Tipp-Geber


    Ella

    Hallo,


    also, mein Hund hat den Bruder meines Freundes im Garten unangeleint angesprungen... vor lauter Freude. Mit den Krallen im teuren Designer-Lieblingsshirt hängengeblieben und Loch reingerissen. Wurde anstandslos bezahlt, Bruder war trotzdem traurig, weil Lieblingsshirt und gibts nicht mehr....


    Aber warum ist der Hund noch nicht versichert? Das halte ich für grob fahrlässig. Genauso hätte er ein Kind anspringen können, Kralle trifft Auge, Tausende von Arztkosten und Schmerzensgeld und ihr könnt es nicht bezahlen? Und die Leute kommen nicht zu ihrem Recht. Bitte, noch heute Versicherung anrufen, anmelden, kostet nicht die Welt, erleichtert aber das Leben, denn durch kleine Unfälle können schon Riesen-Summen entstehen.


    Liebe Grüße


    Ella

    Hallo Kris,


    au ja, das bonebee wird mörderspannend und total innovativ, was ganz anderes als Futterbeutel und Flybee, absolute Weltneuheit und Seminare dazu kosten nur 872,51 das Wochenende ;)


    Zitat

    Äh - wie willst du dich am Stoff samt Flügelchen im Stofftäschchen verletzen???


    Also, ich versuch es mal zu erklären: Das Flybee hat eine Frisbeeform, das ist unbestritten. Frisbees fliegen durch eine Vorwärtsbewegung, sowie durch den Spin, das bedeutet das schnelle Drehen um die eigene Achse. Je schneller sich eine Frisbee dreht umso stabiler ist ihr Flugverhalten. Werfe ich also ein "unebenes" Objekt wie eine gefüllte Frisbee-Scheibe mit viel Spin, ist der Hund meiner Meinung nach durchaus in der Lage sich an der Unebenheit, in Deinem Falle einem Hühnerflügel- zu verletzen. Vorausgesetzt, er fängt das Ding aus der Luft. Tut er das ohnehin nicht, ist es wurscht, wenngleich ich dann nicht verstehe, warum man nicht einen Futterbeutel wirft. Nun, vielleicht gefällt die andere Form besser, das wäre ein verständliches Argument.


    Zitat


    Ich glaub, du gehst von ganz falschen Voraussetzungen aus. Denn wie ich schon geschrieben habe - nix is mit diesem Frisbeesport. Die Flybee SOLL unberechenbar fliegen. Und ICH WILL mit meiner Wurftechnik keine Preise gewinnen.
    Wir haben Spaß, Pokale brauch ich da nicht.


    Das war tatsächlich nicht böse gemeint, nur unter Frisbeespielern -wir erinnern uns, das Ding hat eine Frisbee-Form, deswegen komme ich darauf zurück- ist gutes Flugverhalten einer Scheibe und sichere Wurftechnik ENORM wichtig. Und zwar nicht um Pokale zu gewinnen, sondern um für den Hund gefahrlos werfen zu können. Würde die Scheibe -ob duch Wurftechnik oder Form- unkalkulierbar fliegen, wäre das Risiko, das der Hund sich durch Verwerfen oder falsch springen verletzt, für mich viel zu hoch!


    Zitat

    wir machen keinen Hundesport sondern eine dem Hundeinstinkt entgegenkommende Beschäftigung: Jagdspiele.


    Warum hat das Ding dann eigentlich keine Häschen-Form? Leute, vergesst was ich über das bonebee gesagt habe, ich erfinde das bunnybee, klingt eh besser ;)


    Wie gesagt, ich hab überhaupt nix gegen Futterbeutelarbeit. Nur durch die Frisbee-Form entsteht da eine Mischform, die ich so nicht gut heiße.


    Liebe Grüße


    Ella

    Hallo Kris,


    Zitat

    Ich mißtraue den Plastikdingern einfach was z. B. die Verletzungsgefahr im Maul angeht.


    Zitat

    Auch mit 200g Beinscheibe oder einem Hähnchenflügelchen


    KEINE vernünftige Hundescheibe ist dermaßen schwer! Ist der Hund tatsächlich in der Lage das Ding zu fangen, weil es anständig geworfen wurde, wäre das Gewicht PLUS das Eigengewicht des Flybees viel zu hoch. MIR wäre die Verletzungsgefahr dann wiederum auch durch Unebenheiten durch Dinge wie Hähnchenflügel zu hoch.


    Zitat

    Sie fliegt für den Hund unvorhergesehene Kurven, rollt dann auf dem Boden noch weiter, schlägt "Haken"


    Spricht entweder für ein extrem schlechtes Flugverhalten und/oder eine miserable Wurftechnik.


    Zitat

    Apport Beute? Er galoppiert zur Flybee!
    Apport Leine? Er galoppiert zur Flybee!
    Apport Tasche - na, ihr wißt schon!


    Wie muss ich das verstehen? Er apportiert nicht mehr was er soll, nur noch das Ding? Das würde ich schleunigst abbauen. Ein Spiel, was einem mühsames Training kaputtmacht, kanns nicht sein?!


    Versteh mich nicht falsch. Futerbeutel werfen find ich nicht dramatisch, kann ein super nettes Spiel sein und zum "Bringen-lernen" beitragen, wenn man es richtig macht. Von mir aus kann das fast jede Form haben. Aber wenn es dazubeiträgt, dass man Dogfrisbee und Futterbeutelschmeißen durcheinandermischt, halte ich das für keine gute Sache!


    liebe Grüße


    Ella <-- die immer noch am bonebee näht ;)

    So, Peter, nun wissen wir auch das Du im Zellertal Deine Dienste anbietest. Dummerweise heisst der Thread aber nicht "Peter Canin oder einfach sachliche Diskussion" sondern geht um Ulli Köppel.
    Aber wenn sich nun alle im Dogforum umtuende Hundetrainer auch noch dagegen aussprechen und ihre Sätzchen sagen, mit denen SIE in der Welt bekannt werden/sind/wollen werden/schnurzegal, dann simma endgültig am Thema vorbei.... was schad wär.


    In diesem Sinne würde ich mich schon freuen nochmal von denen zu hören, die sich so erbost Shoppy gegenüber geäußert haben, denn manchmal hat eine Aussage von jemandem mit "bekanntem Namen" mehr Gewicht (ne, Peter?)


    Beste Grüße


    Ella

    ...lach... Ramiro, das dachte ich auch.... Selbstvermarktung... nun, der eine ist erfolgreich dabei, der andere nervt.... wie auch immer.


    Auch ich, lieber canin, war schon auf einem Seminar von Hr. Leidhold... ist nicht unbedingt einer meiner Lieblingsreferenten, aber das ist ein anderes Thema.


    Darf ich Dich fragen was Dein Beitrag mit dem Thema zu tun hat? Wir alle wussten bereits, dass Du mit ganz toll bekannten Leuten (die wir alle kennen!) total konform gehst, das Du auch nicht schüttelst und das Du grade auf einem Wochenendseminar fünf Hundehalter beglückt hast....soviel zum Thema Selbstvermarktung....
    Mir ging es darum, die "böse" Aussage von shoppy um noch einen Punkt zu ergänzen, ich fand den Beitrag von Martin Rütter (wie auch immer man zu ihm steht) sehr gelungen und nachvollziehbar. Ich weiß nicht ob er konkret jemanden im Auge hatte, ist mir aber ehrlich gesagt auch wurscht... ich fand es passte zum Thema...


    beste Grüße


    Ella

    Hallo,


    ich war heute in Dortmund auf der Hundeausstellung und habe gehört was Martin Rütter zum Thema Hunde schütteln (ohne das auf irgendeinen bestimmten Trainer, Methode etc. eingegangen wurde) zu sagen hatte.


    Wer war es noch mal? Shoppy? die von geistes gestört sprach? ;) Ich glaube ja.
    Ich habe extra mitgeschrieben, damit ich es richtig wiedergebe;
    Der Hund tut also etwas, was er nicht soll, wird dafür mit schütteln gemaßregelt.
    Möglichkeit 1, Hund ist sofort unglaublich beeindruckt und hat gelernt: Herrchen ist verhaltensgetört.
    Möglichkeit 2, Hund ist noch nicht beeindruckt, wird solange weiter gemaßregelt, bis auch er sich "unterordnet", resp. hört. Hund hat also Erfahrung mit Tötungsabsicht gemacht, wird sich -wenn er sich wieder traut- schütteln und feststellen: es ist mir nix passiert und hat somit gleich ZWEI Dinge gelernt:


    a) Herchen ist verhaltensgestört und
    b) ein Schwächling der das Rudel anführt!


    Liebe Köppel-Gemeinde, Kritik bitte gerne an Herrn Rütter direkt ;)
    Ich gebs nur wieder, hatte aber zugegebenermaßen ne Menge Spaß... Obwohl ich heute wieder gelernt habe, dass es auch immer noch Menschen gibt die Hunde mit der Nase in Häufchen schubsen


    liebe Grüße


    Ella