WAS HAT DER GEMACHT? ui... da hat er aber Glück gehabt das das nicht mein Hund war. Sonst hätte ich ihm wohl eines mit der Leine übergebraten...
kopfschüttelnde Grüße
Ella
WAS HAT DER GEMACHT? ui... da hat er aber Glück gehabt das das nicht mein Hund war. Sonst hätte ich ihm wohl eines mit der Leine übergebraten...
kopfschüttelnde Grüße
Ella
Vielleicht auch mit Schleppleine? Rückwärtslauf, rückwärts kriechen? Twist auf Distanz, auf den Arm springen....
liebe Grüße
Ella
Hallo,
jetzt mal nicht heulen. Bis August ist eine gute Zeit um das Alleinesein zu üben. Wie lange ist er dann alleine? 4 Std? Oder den ganzen Tag? Den ganzen Tag wäre nicht gut, aber 4 Std. schafft ihr bis dahin sicher. Du hast da noch Zeit genug. Gib mal unter "Suchen" alleinebleiben ein, da findest Du bestimmt 20 Beiträge mit Tipps zum Aufbau. Wichtig ist, dass ihr mit ganz kurzen Zeiten anfangt und das so oft wie möglich am Tag übt.
Keine Sorge, das ist gut zu schaffen.
Liebe Grüße
Ella
Hallo Caro,
das ist ja schön für Mara, hoffentlich fühlt sie sich dort wohl und die Leute werden ihr gerecht, sie ist so clever ;o))
Bei uns gibt es derzeit noch keinen zweiten Hund, nach dem Erlebnis mit Mara, sind jetzt aber hier alle Katzen mittlerweile wieder ruhig und relaxed und gehen auch mit Besucherhunden wieder locker und entspannt um.
Gestern waren wir in dem TH aus dem wir Benda haben, bißchen Futter vorbeigebracht und nur mal so schauen.... es eilt ja nicht und der richige wird uns schon treffen ;o))
Liebe Grüße
Ella
Hallo,
ein "echter" Jäger, lässt sich von einem Sprayhalsband nicht unbedingt beeindrucken... und was dann? Doch der Takt?
Ich bin nicht bedingungslos dagegen, aber ich bin dagegen, dass es als Allheilmittel für jedermann propagiert wird, denn das ist es nicht!
Allerdings gebe ich zu, dass hier mal wieder etwas passiert, was so ganz gegen meine Überzeugung ist. Warum schaffe ich es bei Hunden unerwünschtes Verhalten zu ignorieren und bei Menschen nicht? ;o))
Chrissie, da hast Du wohl recht. Beim nächsten so provokanten Bericht, wrde ich mir einen Puster umbinden und sobald ich in die Tasten greife um eine Antwort zu tippen, puste ich. Vielleicht lerne ich so?! ;o))
Liebe Grüße
EllA
ZitatDas hat nix mit Machtvergnügen zu tun sondern damit, dass es Diskussionen gibt die man nicht zig-mal wiederholen muss.
Und warum hat er dann DIESE Diskussion übers Sprayhalsband wieder losgetreten? Wenn man doch manche Dinge nicht zig-mal wiederholen muss? Entweder bin ich bereit zu diskutieren, dann spare ich auch keine Themen aus, oder ich bin es nicht, dann halte ich meine Klappe.
Und es tut mir Leid, ich sehe jeden Tag Hundehalter die NICHT in der Lage sind zum richtigen Zeitpunkt positiv zu bestärken. Glaubst Du alles ernstes, dass die dann auf einmal positiv bestrafen können? Zum richtigen Zeitpunkt?
Und wie gesagt, die Leute die ich hier sehe, sind auch davon überzeugt ihren Hund toll erzogen zu haben.. was der Hund signalisiert ist etwas ganz anderes, aber sie sind nicht in der Lage, dass zu sehen. In der Lage den Knopf zu drücken, waren sie aber....leider!
Gruß
Ella
Hallo Snoopy,
ich selbst bin nicht grundsätzlich und in jeder Situation gegen den Puster, aaaaaaaaaaber NUR in den Händen von Fachleuten und NUR nachdem ein konsequentes anderes Training z.B. Schleppleine über eine LANGE Zeit und unter guter Anleitung OHNE die beliebten Ausnahmen (damit der mal spielen kann) ohne Erfolg durchgeführt wurde.
Das Abzulehnen
ZitatIch habe die Schleppleinentherorie lange mit mehreren Hundetrainern diskutiert und IMHO für überholt erklärt.
Mein Hund soll ohne Leine laufen. Ich will es so... (Diskussionen zu diesem Thema werde ich nicht führen)
halte ich für ein typischen Verhalten von Leuten, die sich einen Hund zur egoistischen Befriedigung von Machtbedürfnissen halten. Tut mir Leid, ganz hart, sehe ich so. Nicht mal die Möglichkeit anzunehmen es auszuprobieren oder zu Diskussionen bereit zu sein, zeigt einen Menschen, der zumindest über ein Wesen Macht ausüben möchte, das sehe ich IMHO so. Solche Leute sind so. Ich sehe es so.... (Diskussionen zu diesem Thema werde ich nicht führen)
Der geneigte Leser wird Paralelen feststellen und die Ironie sehen ;o))
Es tut mir Leid, ich sehe jeden Tag zwei Leute, die der festen Überzeugung sind, mit Ihrem Puster Ihren Hund toll erzogen zu haben. Der hört nun klasse. Was ich sehe ist ein Hund, der vor lauter Panik ein ständiges Meideverhalten zeigt, der so unsicher ist, dass er sich nicht mehr traut auch nur noch einen Schritt von Herrchens Seite zu weichen, weil er keine Ahnung hat, was (und welches Verhalten) dieses Pusten auslöst. Sehen diese Leute das an Ihrem Hund? Nein! Die finden es toll, dass der Hund nicht mehr von ihrer Seite weicht.
Es stellt sich die Frage, wie diese Leute ihre Kinder erziehen? Gezielte Backpfeifen bei unerwünschtem Verhalten (heee, Backpfeifen ist doch nicht verprügeln, ist doch wie mit Puster und Teletakt, auch da besteht doch ein Unterschied?!) Auch hier hoffe ich wieder auf Menschen, die die Ironie in meinen Worten erkennen ;o))
Klar, kann man so erziehen, wurde früher ja auch gemacht.... aber neue Studien zeigen neue Erfolge und innovative Menschen gehen neue Wege, nicht nur in der Kindererziehung, sondern auch ín der Hundeerziehung.
In diesem Forum gibt es viele und Deine nettes Statement wird wohl die Gemüter zum Kochen bringen. Nicht wegen des Pusters, sondern wegen der Engstirnigkeit nicht mal "den anderen Weg" gehen zu wollen.
Schade. Für Deinen Hund.
Gruß
Ella
Sowas hab ich in einem Händlerkatalog gefunden:
Trojan Pill Treats
Eine tolle Erfindung für alle Hundebesitzer, deren Tiere Medikamente nehmen müssen. Der Trojan Treat besteht aus zwei oberleckeren Teilen. Der eine ist ein kleiner Ball mit einer Aushöhlung, in die jede Tablettengröße passt, und der andere ist der dazugehörige Deckel.
Also Tablette rein, Deckeln drauf, etwas kneten, und jeder Hund frisst mit höchstem Vergnügen seine Medizin.
ich denke viel anders ist es nicht als die Tabletten selbst zu verpacken... ich fands nur witzig ;o))
Liebe Grüße
Ella
Hallo Emma-Luna,
ich kanns auch gut verstehen.... ich wollte nur auf die Risiken hinweisen, denn auch die gibt es dabei. Mein Dackel, den ich als Kind hatte, wurde mal von einem Schäferhund böse zerbissen und ich kann die Machtlosigkeit und den Wunsch etwas tun zu können gut nachvollziehen. Aber wenn man das in der Tasche hat, sollte man es vorher mal ausprobiert haben, damit man weiß wie das Spray reagiert.
Liebe Grüße
Ella
Hallo,
ich bin kein wirklicher Freund von Pfefferspray, aber wenn ihr Euch dafür entscheidet, dann probiert es vorher aus. Das Problem ist, dass das Zeug streut, auch wenn kein Wind da ist und ich hab erwachsene Polizisten heulen sehen, nachdem sie das einem sich wehrenden zu Verhaftenden in die Augen gesprüht haben. Und dabei haben sie ordentlich was abbekommen. Und das war IM Haus, also der Faktor Wind noch nichtmal dabei. Das heißt -unter Umständen- trefft ihr auch den eigenen Hund. Und unter Umständen behält er davon bleibende Schäden, zum Beispiel an den Augen. Ich finde das sollte wohl überlegt sein. Denkbar schlecht ist es auch, wenn man in dem ganzen Streß den Wind vergisst und auf den angreifenden Hund sprüht und durch einen Windstoß alles selbst abbekommt und nichts mehr sieht und auch nicht mehr eingreifen kann...
Liebe Grüße
Ella