Ich frag mich immer noch, wie Du glaubst das man das durchführen könnte?
Für gute Vorschläge ist sicherlich das ein oder andere Ohr offen...
Gruß
Ella
Ich frag mich immer noch, wie Du glaubst das man das durchführen könnte?
Für gute Vorschläge ist sicherlich das ein oder andere Ohr offen...
Gruß
Ella
Pina, aber ICH kenne doch die Rechtslage. Setze denn dann nicht ICH meinen Hund dieser Gefahr aus? Bin denn dann nicht auch ICH Schuld?
Es weiß doch jeder wie es ist?!?! Warum LÄSST man denn dann bitte zu, dass der Hund wildern geht? Das ist doch ein viel sinnigerer Ansatz.
Und nochmal die Frage: Wie soll es funktionieren? Soll der Jäger mit einem "Hundefängernetz" hinter dem Hund herrennen, damit er den Halter ausfindig machen kann?
Hallo Pina,
ich finde Deinen Ton sehr daneben. Nur weil wir Deine Meinung nicht teilen, muss man sich nicht so äußern!
Was ist daran nicht zu verstehen? Es IST meine Verantwortung. Und habe ich meinen Hund NICHT unter Kontrolle, bleibt er in wildreichem Gebiet eben an der Leine. MEINE VERANTWORTUNG. Ganz leicht zu tragen!
Entscheide ICH mich dagegen, leine meinen Hund ab, er geht jagen, hetzt Wild, welches unter Umständen auf die Straße rennt, ein Auto kann nicht mehr bremsen und eine Familie wickelt sich WEGEN MEINES HETZENDEN Hundes um den Baum, DANN habe ich ein Problem! Und selbst wenn das nicht geschieht, was hat MEIN Hund verdammt nochmal für ein Recht jagen zu gehen, wenn ich das nicht will? Es liegt in meiner Verantwortung meinen Hund zu beschäftigen und diese Triebe gegebenenfalls umzulenken. Bin ich dazu nicht in der Lage und lasse meinen Hund frei laufen, der dann erschossen wird, dann bin ICH Schuld und niemand sonst. Denn ich kenne die Rechslage und habe meinen Hund trotzdem laufen lassen...
Wie stellst Du Dir denn vor soll der Jäger handeln? Den Hund zu Fuß bis nach Hause verfolgen und dann den Halter erschießen (ok, ich übertreibe jetzt). Was soll er Deiner Meinung nach tun? Glaubst Du der Hund lässt sich auf der Hatz einfangen, damit der Jäger die Daten des Halters hat? Wie soll es Deiner Meinung nach gehen?
Schwarze Schafe gibt es überall... nicht nur unter Jägern, auch unter Hundehaltern..
Gruß
Ella
Hallo Pina,
FÜR MICH bedeutet Verantwortung übernehmen, dass ICH verhindere das mein Hund wildern geht. Wenn das nur mit Leine geht, gut, dann so!
Damit zeige ich Verantwortung, nicht nur meinem Hund gegenüber, sondern auch dem Wild!
Beste Grüße
Ella
Hallo,
das Thema haten wir schonmal, kannst die Suchfunktion nutzen, da findest Du bestimmt Tipps. Generell würde ich eine Länge wählen in der der Hund noch bequem im Platz liegen kann und eine Höhe, bei der er stehen kann.
Liebe Grüße
Ella
also was definitiv drin ist, ist Schmusekatze ;o)) Ich dachte der Labbi wäre verschmust.... aber nix gegen diesen Hund ;o))
liebe Grüße
Ella
hmm... gute Frage, sie sieht auch auf jedem Bild anders aus und eigentlich trifft sie kein Foto so wie sie wirklich aussieht. Aber die Meinungen waren: "wenn man nur das Gesicht betrachtet.... ohne die (Pommestüten-) Ohren, dann sei die Ähnlichkeit da..... habe gestern ne Menge Kelpie Bilder angeschaut... und ja, ein paar waren dabei, die ihr ähnlich sahen.... aber ich denke wir können hin und herrätseln.... wir werden es wohl nie erfahren...
liebe Grüße
Ella
Hallo,
ich würde es nicht mit Gewalt machen, ich würde es klickern... Ich glaub, genau so ein Beispiel gab es in einem von Birgit Lasers Videos.
Klar, dauert es vielleicht etwas länger bis es funktioniert, aber es ist auf die Dauer eines Hundelebens gesehen eine erstrebenswerte Alternative zum Bürsten unter Streß - für Hund und Halter.
Liebe Grüße
Ella
Hallo Silvia,
schön erklärt, mir isses auch immer zu schad um die Leinen ;o))
Ich hab ja nun einen neuen Hund, wie der ein oder andere vielleicht schon mitbekommen hat. Scully läuft seit dem 1. Tag bei uns (jetzt drei Tage) mit Schleppleine, außer im Garten und im Haus. Schon jetzt weiß der Hund wie lang die Leine ist und nutzt nicht die gesamte Länge aus. Ich kann wunderbar das "Hier" üben, ohne dass sie die Möglichkeit hat mich zu ignorieren....
manchmal haben wir in Kursen auch die Schleppleine dran, wenn die Hunde mit der Scheibe (oder Ball) abhauen anstelle zu apportieren. ;o)) So ist eine Kontrolle derSituation gewährleistet.
Liebe grüße
Ella
Hallo Wakan,
Du beschwerst Dich darüber, dass man den großen Hund verurteilt ohne die Gründe zu kennen, gibst aber im gleichem Atemzug, mit den gleichen Verallgemeinerungen (Fußhupe, verzogen, etc. - im Text habe ich nichts darüber gelesen, was daraufhindeutete) dem Kleinen die Schuld???
Solange Menschen mit Schuldzuweisungen so schnell dabei sind, werden Hunde wohl auch ein Problem miteinander haben.
Anderen Hundehalter zu unterstellen sie seien eine Katastrophe, zumal wenn sie noch nichtmal einen besitzen.... naja....
zurück zum Problem: Vielleicht gibt es in Eurer Gegend einen seriösen Hundetrainer, der sich die Situation mal ansehen kann? Wenn die Leute nicht kooperativ sind, gibt es vielleicht aber doch andere Möglichkeiten zur Stressvermeidung? Vielleicht einen Zaun ziehen, durch den Hof? Das Omi mit dem Hund wieder vor die Tür kann?
Schuldzuweisungen bringen doch nix.... Lösungen sind gefragt...
liebe Grüße
Ella