Beiträge von Mutlatsi

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    Das war auch noch sowas, hatte irgendwie gar nicht richtig bedacht das auf der Packung "SCHINKENknochen" stand.
    Und dann hinterher gesehen das es Schwein ist. Will ich eigtl. üüüberhaupt nicht füttern. :fear: Meint ihr das war jetzt schlimm? :verzweifelt:

    Nein, war nicht schlimm! ;)
    Ist mir auch passiert, noch am Anfang. Man lernt hat nie aus. :)

    Die vermehrten Haufen können vom Fett kommen, da hast du recht. Oft passiert bei diesen eingeschweißten Schinkenknochen (ich nehme an, so einer war es) genau das Gegenteil und der Hund bekommt ganz ganz böse Verstopfung. Ich würde lieber zu einem frischen Fleischknochen (kein Schwein) greifen. Aber auch da auf Verstopfung achten. =)

    Hat jemand Erfahrung damit kaltgepresstes Futter und BARF zusammen zu geben? Bin auf der Suche nach Bio Trockenfutter und finde nur kaltgepresstes, das mir gefällt. Abends soll die Rennwurst ja trotzdem BARF bekommen. Passt das? Hab noch nie kaltgepresstes Futter gefüttert. Eignet sich das auch für zwischendurch, also beim Training als Belohnung?

    Das ist das Futter, was meint ihr? 40% Fleischanteil im TF, finde ich etwas wenig? http://www.bio-tierkost.de/product_info.php?products_id=1200

    Hat noch jemand andere Ideen zu Bio-Futter? Ich möchte nicht nur BARF regional/bio füttern, sondern eben auch den Rest wie Kausnacks und TF. Dass das teurer ist, ist logisch. Aber sobald es um TF oder NF in bioqualität geht, steigt der Preis echt exponential. :???:

    Auch wenn die Idee sicher nicht so beabsichtigt ist, finde ich sie doch arg egoistisch. Der Hund wird aus seiner gewohnten Umgebung gerissen (und das ist das TH nunmal), kommt zu völlig fremden Menschen und muss danach u.U. noch in Quarantäne sitzen bevor er zurück in sein Heim und zu seinen Kumpel darf. Wenn man jetzt schon ewig einen Hund aus dem TH betreut, dann könnte ich es ja vielleicht noch verstehen. Wobei ich denke, dass auch das für den Hund mehr Stress als alles andere bedeutet.

    Ich kann das Bedürfnis verstehen, aber wenn man mal aus Sicht des Hundes drüber nachdenkt, dann merkt man recht schnell, dass da nur der Mensch auf Kosten des Hundes profitiert.

    Die ersten Wochen mit Welpen sind ANSTRENGEND! Der Wurm stellt ständig etwas an, man kann ihn nicht aus den Augen lassen und dann wuselt er permanent durch die Gegend. Das ist einfach so. :lol:
    Die Zeit geht vorbei und auch der "Welpen-Blues" geht vorüber. Übt einfach schön weiter mit ihm, seid geduldig und macht euch nicht zu viele Gedanken. Hört mehr auf euren Bauch als auf Bücher und irgendwelche Fremden, dann bekommt ihr das hin. Ihr braucht Zeit um euch aneinander zu gewöhnen und euch zu verstehen.

    Viel Spaß und starke Nerven! :)

    Zitat

    Den expiliziten Hinweis, "dass die das schon unter sich klären" habe ich bisher allerdings nur von den Leuten mit dem größeren und/ oder kräftigerem Hund gehört. :pfeif:

    Oh ja! Ich erwarte schon gar nicht mehr, dass ein Halter seinen Hund von meinem pflückt sondern mache das gleich selber. Zum Glück weiß Henry, dass er bei mir sicher ist und kommt in solchen Situationen zu mir. Solange er bei mir ist blocke ich alles und jeden, da können andere HH sagen was sie wollen. :mute:

    Ich mache auch zwei Auslandspraktika, je 6 Wochen zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Das stand schon vorm Hund fest. Mein Hund wurde jetzt in meiner WG betreut, da war die Umstellung für ihn am geringsten. Solange du und der Hund sich mit der Betreuung wohl fühlen sehe ich kein Problem. Klar, 6 Monate sind lang. Aber in manchen Berufen ist Auslandserfahrung nunmal unablässig. Wenn man 15 Jahre lang ein tolles Hund-Mensch-Team bildet, dann sehe ich da auch keinen Grund keinen Hund aufzunehmen oder ihn deswegen abzugeben. Es steht und fällt eben mit der Betreuung in der Zeit, meiner Meinung nach.