Das tut mir sehr leid! Klingt nach einem ganz besonderen kleinen Kerl!
Beiträge von Kazua
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Ich bzw wir werden hier teils so unter Druck gesetzt, dass der Kleine nicht alleine einschläft. Das ist so anstrengend das immer wieder verteidigen zu müssen, dass er einfach noch klein ist und Zeit braucht.
Bei sowas ist meine Lieblingsantwort ja: „Das ist mein/unser Problem und wir machen das so wie es für uns passt.“ Auf Diskussionen habe ich da keine Lust und diskutiere deshalb auch nicht. Im Zweifel beschränken sich meine Antworten dann eben auf „Aha.“ oder „Hm.“
Wir dunklen zum schlafen beim Großen den Raum ab, lesen dann noch eine Geschichte und dann wird oft noch Händchen gehalten oder gekuschelt. Ab und zu ist es für ihn auch okay, wenn wir früher rausgehen und er alleine einschläft, aber meistens möchte er uns noch dabeihaben. Im Moment ist es schwieriger, weil der Abschied aus der Kita ansteht, das beschäftigt ihn ziemlich.
Die Kleine wird gestillt, wenn sie mag lesen wir eine Geschichte und dann dreht sie sich normalerweise von alleine weg und schläft neben mir ein. Oder ich lege sie dann zum einschlafen in ihr Bett, das klappt mittlerweile auch ganz gut. Sie hat aber schon letztes Jahr von alleine angefangen sich auf dem Arm wegzudrehen, wenn sie müde war und wollte dann lieber abgelegt werden und alleine einschlafen. Hat sich für mich ehrlich gesagt erstmal doof angefühlt.
Beide haben/hatten aber Phasen, wo einschlafen schwieriger war/ist und sie sich teilweise selber wach gehalten haben. Den Großen habe ich dann teilweise festgehalten, die Kleine lasse ich eine Weile machen und versuche dann sie zur Ruhe zu bringen, sonst brüllt sie alles zusammen. Manchmal meckere ich dann aber auch, auch wenn ich das eigentlich nicht mag.
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Mein herzliches Beileid! Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit!
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Geht er denn überhaupt an Pflanzen dran? Wenn du nämlich wirklich nur ungiftiges willst, fallen nämlich zb sämtliche Frühblüher wie Tulpen, Krokusse und Schneeglöckchen auch weg. Und die werden hier höchstens angepinkelt von den Hunden…
Ich bin ehrlich, ich weiß nicht bei allem ob bzw wie giftig es ist. Meine Hunde gehen aber auch nicht an die Pflanzen, sie fressen höchstens mal Gras. Und meine Kinder lernen was sie essen dürfen (und wann. Aktuell sind sie klein genug, dass auch grüne Tomaten oder Himbeeren in den Mund wandern.).
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den Tipp meiner Hebamme befolgen und von Anfang an den ET 2 Wochen später kommunizieren als er tatsächlich ist.
Das habe ich tatsächlich bei beiden Kindern so gemacht und auf Nachfrage einen groben Zeitpunkt etwas später als der errechnete ET genannt. Und dazu gesagt, dass das Kind entscheidet wann es soweit ist. Hat insoweit gut geklappt, dass beim Großen mein Mann die Nachfragen bekommen hat, weil er ja vorher auch allen erzählen musste, dass das Baby wahrscheinlich/vielleicht früher kommt. Und Baby zwei hat einfach bis zum von mir genannten Zeitpunkt gewartet.
(Ich hatte dem Opa gesagt es wird vielleicht ein Geburtstagsgeschenk für ihn… an seinen Geburtstag hatte ich erstmals Wehen, sie kam den nächsten Morgen. Eigentlich hätte sie da schon eine Woche da sein sollen
)
Grundsätzlich habe ich mir sehr genau überlegt wem ich den errechneten Termin nenne und wem eher einen groben Zeitraum. Das war ganz gut so würde ich behaupten. Sollte es vielleicht doch noch ein drittes hier geben, mache ich das wieder so. Und bin dann auch so gemein, dass ich weder den Namen, noch das Geschlecht vorher verrate. Da würde ich mich dann nämlich gerne überraschen lassen. (Namen haben wir eh immer erst nach der Geburt verraten, hatten keine Lust die vorher zu diskutieren. Ob es ein Junge oder Mädchen wird haben wir bisher schon gesagt nachdem wir es dann wussten.)
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Es gibt einen eigenen Thread mit Bildern und Erfahrungsberichten: Buggys, Fahrradanhänger, etc
Ich hoffe der Link funktioniert.
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Meine kamen beide später (ET +2 und +6). Beim Großen habe ich nachts gemerkt, dass sich im Bauch etwas tut ohne das richtig greifen zu können. Morgens haben dann die Wehen eingesetzt. Bei der Kleinen hatte ich die Nacht und den Tag vorher schon immer wieder Wehen, dann eine längere Pause, wieder Wehen, Pause,…
Besondere Anzeichen, dass es bald losgeht habe ich keine bemerkt. (Bzw nicht so eindeutige. Beim Großen musste ich mich kurz vor der Geburt morgens nochmal übergeben, da hatte meine Hebamme erwähnt, dass das zum Ende nochmal passieren kann. Meine Ärztin hat mich dann erstmal zur Blutabnahme ins Krankenhaus geschickt, sie wollte sichergehen, dass alles in Ordnung ist. Und bei ihr war die Sachen fürs Labor schon abgeholt.)
Die Hunde haben nicht großartig reagiert. Jedenfalls nicht wegen der Wehen, eher, weil meine Mutter dann kam und sie mitgenommen hat bzw bei uns geblieben ist und wir (nachts) gefahren sind.
Alles gute schon mal für die anstehende Geburt! 🍀
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Das Puky Wutsch wird hier bisher nur drin gefahren und deshalb ohne Helm. Laufrad wird direkt mit Helm geübt (aber da tut der Große sich schwer mit. Sobald es wackelt ist es ihm zu unsicher und er mag nicht mehr.). Wenn die Kleine größer ist oder mehr fährt (und schneller), dann auch mit Helm. Sie ist jetzt fast 17 Monate und ihr ist das wahrscheinlich herzlich egal, wenn es noch wacklig ist. Hauptsache vorwärts. Oder sie will direkt auch Laufrad probieren, wenn wir mit dem Großen nochmal üben, wir werden sehen. Könnte mir vorstellen, dass sie es vor dem großen Bruder kann.
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dass es bei Wachhunden normal ist, dass der jüngere vom älteren "vorgeschickt" wird.
Ähm, achso? Das muss ich meinen beiden dann mal erklären… Hier schickt nämlich die jüngere die ältere bzw die älteren, wenn die Hündin meiner Eltern auch dabei ist. Dann braucht die Kleine sich nämlich nicht mit ungeheuren Dingen (Fremdhunden, plötzlich aus dem Gebüsch auftauchenden Spaziergängern, etc) auseinander zu setzen, das machen die Großen. Und falls die doch mal nachdenken oder nachlassen, feuert sie von hinten wieder an.
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Ich hatte den Gedanken es mal mit einer Hundepfeife zu versuchen. Hatte damit schon Jemand Erfolg?
Kommt wahrscheinlich drauf an welche Frequenzen nicht mehr so gut gehört werden. Bei meiner älteren Hündin haben die Ohren auch nachgelassen, das ist hilfreich, wenn hier auf dem nahegelegenen Schießstand geschossen wird (hört sie offenbar nicht mehr), eine Pfeife ginge wahrscheinlich noch gut. Dafür gruselt sie sich jetzt teilweise vor anderen Geräuschen wie großen Sägen, wenn sie nicht sieht wo die Geräusche herkommen. So im Alltag fällt es gar nicht immer auf, dass sie schlechter hört.