Mein erster ganz eigener Hund ist eine Hündin geworden, weil der damalige Familienhund (Rüde) mit den allermeisten anderen Rüden nicht konnte. Da meine Eltern aber meinen Hund mitbetreuen habe ich direkt nach einer Hündin geguckt, war die einfachste Lösung.
Mein Zweithund sollte eigentlich ein Rüde werden, weil es mit Pärchen oft einfacher ist und meine Große recht zickig sein kann und meine Eltern mittlerweile auch eine Hündin haben. Tja, und dann habe ich letztes Jahr im Tierheim einen Hund gefunden, der genau so war wie ich es mir vorgestellt hatte. Eine Hündin.
Jetzt haben wir also seit einem Jahr drei Mädels in der Familie und alle verstehen sich gut. Ich finde den Charakter wesentlich wichtiger als das Geschlecht, damit es harmoniert. Würden hier allerdings intakte Hunde leben, würde ich schon aufs Geschlecht achten (aktuell sind alle kastriert, da aus dem Tierschutz).