Ich persönlich würde mir wohl aber auch Gedanken machen bezüglich meiner Planung , wenn meine Hunde so viel Aufmerksamkeit von mir fordern würden, dass ich mich mit den Züchterhunden nicht mehr gleichzeitig befassen könnte.
Meine Hunde sind beide mit Fremdhunden nicht so easy. Die Große pöbelt und ich muss sie danach je nach Gegenüber im Auge behalten, die Kleine fühlt sich unwohl, wenn die anderen an ihr Interesse zeigen und möchte dann weg. Das wären für mich keine guten Voraussetzungen, um die anderen Hunde und Menschen kennenzulernen. Und wenn ich nervös bin, was ich wahrscheinlich wäre, ist meine Große nochmal kratzbürstiger, weil sie das spürt. Also nein, ich würde meine Hunde nicht mitnehmen.
Hier zuhause sind beide weniger aufgeregt und ich müsste bei Einzug eines Welpen erstmal nur beobachten wie das miteinander der erwachsenen Hunde und des Welpen ist, anderen Hunden würde ich dann erstmal ausweichen, wenn ich alle mit hab.
Aber das sind bei mir eh nur theoretische Überlegungen, da hier eigentlich erst als Nachfolger für die jetzigen beiden wieder ein Hund einziehen soll/wird. Also so in 10 Jahren frühestens. (Es sei denn, die Kleine kommt überhaupt nicht klar, wenn die Große mal nicht mehr ist. Da möchte ich mir aber auch frühestens in 5 Jahren drüber Gedanken machen müssen.)