ach ja, er bettelt jetzt dafür aber damit kann ich gut leben, besser als knurren und perfekt bin ICH ja auch nicht
Beiträge von strahline
-
-
Zitat
Im übrigen finde ich für tägliche einstündige Gassirunden für einen 11jährigen Tierheimhund schon echt viel. Wahrscheinlich ist dieser Hund solche Strecken schon ewig nicht mehr gelaufen. Er hat vielleicht noch nicht so ne Mega Kondition und seine Knochen werden in dem Alter auch nicht besser - nicht vergessen.
Ich würde an deiner Stelle lieber häufiger kleinere Runden mit ihm drehen. Und so große Spaziergänge nur so ein-, zweimal in der Woche machen.Er war nur 11 Tage im Tierheim, so schnell ist die Kondition also bestimmt nicht weggegangen. Aber Bobby ist unfassbar aktiv und fit. Ich gehe mit ihm 1 Std. dann gehe ich mit ihm in die Wohnung und er ist ganz aufgeregt und fordert mich auf das er spielen will. Er sieht auch aus wie ein Husky Mischling (besonders im Gesicht) , aber wegen der Power denke ich auch dass da auf jedenfall Husky mit drin ist... das ist also echt kein Problem, wenn er anfängt keine Lust mehr zu haben, werde ich auch öfter kleinere Runden gehen, aber so ist es wirklich noch gut.
Ansonsten sind ja 2 Wochen vergangen und ich habe mich an eure Tipps gehalten, ich habe ihn immer an der Türe abgeleint und das Geschirr ausgezogen und ihn abends immer mit Leckerlis zum lösen gelockt. Er hat nicht mehr geknurrt
ich freue mich sehr, wobei ich jetzt auch das Knurren als Kommunikationsmöglichkeit wahrnehme und nicht als Bedrohung.
Vielen Dank für die Tipps, sie haben sehr geholfen und zumindest bin ich auch nicht mehr so verschreckt hehe
-
Entschuldigung Jolex, ich möchte dich nicht angreifen oder kränken.
Aber für mich hört sich deine Strategie das ganze zu lösen, eher schwammig an. Es sieht so aus, als wenn alle "doof" sind, die dir eine unangenehme Meinung sagen. Ob der dogs Hundetrainer oder die Forummitglieder... mir kommt das alles sehr "nein das ist nicht so, weil ...., weil.... , du hast keine Ahnung" vor. Ich möchte dir auch gar nicht absprechen, schlechte Ratschläge bekommen zu haben, aber du hast doch eigentlich keinen wirklich angenommen, außer einen Sichtschutz zu bauen ...
Und das ihr dann erstmal in den Urlaub gefahren seid und euch danach erst überhaupt um einen Trainer bemühen wollt...Wie gesagt, ich möchte dir gar nicht so ans Bein schiffen
,aber nach ernster Problemlösung sieht das nicht aus.
-
http://www.rezeptefuchs.de/ <-- eine richtig gute vegane Seite für Rezepte, mit Tricks und Tipps, Zutatenglossar und und und
-
ok Danke,
ich bin wieder beruhigt. Zuerst war ich halt voll erschrocken und hab die ganze gute Bindung den Bach runter gehen sehen.
Ich tu` mir jetzt die Ruhe rein -
Zitat
Ach ja, rein wertfreie Frage, warum ein Geschirr? Wenn es ihm unangenehm ich, dass ihr da so an ihm 'rumfingert', warum kein Halsband, wenn er eh nicht zieht?Eigentlich war es ihm noch nie unangenehm bis heute (3 Monate hab ich ihn) , selbst 1-2 Tage nach OP war das gar kein Problem, ich glaube auch eher es lag daran das er schon im Körbchen lag... und würde ich bei einem Halsband nicht auch an ihm rumfingern?
Ich persönlich bin Fan vom Geschirr. Ich wohne in Düsseldorf (ruhig) und gehe auch immer (außer jetzt natürlich, aber normalerweise) 1 Std im Wald mit ihm spazieren, nicht insgesamt sondern als seperate Nachmittagsrunde . Aber es ist trotzdem ne Großstadt und wenn dann mal ein Auto oder etwas ähnliches schnell ankommt und ich ihn fix wegziehen müsste, finde ich es mit Halsband doch etwas Strangulationsmäßig... Vielleicht ist das Unsinn, aber ich finde in einer brenzligen Situation ihn am Brustkorb ziehen, wo sich der Druck mehr verteilen kann und der stabiler ist angenehmer (für ihn).
-
Zitat
Wenn du raus willst rufst du ihn, er bekommt einen Keks, und danach gehts raus.
Wenn du ihn an oder ausziehen willst, rufst du ihn, es gibt einen Keks, aus- bzw. anziehen, und noch einen Keks.Er wird blitzschnell merken das es von Vorteil für ihn ist euren Wünschen zu folgen...................
Jawoll so werde ich es machen
Wenn jetzt eine neue Situation kommt wo er knurrt Wie verhalte ich mich dann konkret in der Situation?
-
ZitatZitat
Vielleicht hat er Schmerzen und es geht ihm im Augenblick nicht gut.
Ja das denke ich auch, aber nun ist es 9 Tage her, eigentlich geht es ihm gut
ZitatWarum muss ein 11jähriger, kranker Hund überhaupt ausgepowert werden?
Neee mach ich ja gerade nicht, deshalb habe ich unausgelastet sein als Ursache in Betracht gezogen
-
ok danke, das mit dem Sitz und später ableinen mache ich so in Zukunft.
Aber als ganz konkrete Frage: Wie verhalte ich mich wenn er knurrt?
Ich habe gelesen nicht ausdiskutieren (Mensch verliert eh) und ignorieren, ich habe aber im Moment das Gefühl, dass er eventuell gerade lernt, "oh wenn ich knurre lassen die mich voll in Ruhe" und ich denke das er das dann immer machen wird (weil mal ehrlich, das Geschirr ausziehen ist lange nicht so nervig wie nachts raus müssen, also eigentlich hat der da sehr übertrieben
)
-
also mit dem pinkeln gehen ist ok, ich habs verstanden
wenn er nicht will , lass ich ihn
aaaaber das jetzt wie oben beschrieben mit dem Körbchen... wenn es jetzt Ausnahmen sind und wenn ich ihn wieder auspowern kann wieder alles normal wird, dann ist ja ok, dann kann ich das als seine Sprache annehmen... aber es geht doch als Normalzustand gar nicht , sodass ich am Ende Angst vor ihm habe