Beiträge von ManuUndAmadi

    Wow, danke für die tollen Beiträge!

    Es ist also tatsächlich zu schaffen und zu meistern!! :gut:

    Dieses strickte nicht allein lassen von kind und hund, hängt das nur damit zusammen das es ein Mali war, oder würdest du es bei jeder anderen rasse auch so gestalten?

    Das Welpen keine negative Erfahrung machen dürfen, leuchtet mir ein.. diese bedenken hatte ich ja als nachteil für einen welpen gehabt, falls kleinkind seine motorik noch nicht so unter kontrolle hat.

    Ein Zwergschnauzi :D die hab ich auch vorgeschlagen.... aber ist leider schon zu viel Fell *g* derzeit ist ein Pinscher ins Auge gefasst.. ich bin gespannt wie alles weiter gehen wird. Auf jeden Fall sorg ich für eine gute Vorbereitung :D


    Dankeschön für den tollen Beitrag :gut: er hilft mir sehr weiter. Ich hoffe natürlich auch, das ich die beiden dann auch auf die Schiene mit dem erwachsenen Hund bekomme.. denn Welpen sind natürlich auch sehr niedlich ;) Aber die Chance einem Tierheimhund ein schönes zu hause geben zu können.. wäre glaube ich noch wesentlich besser. Oder Pflegestellenhunde.

    Wie hast du denn deine Hunde an die Kinder gewöhnt? Denn ein Mali ist ja ein großer sehr arbeitsliebender Hund. Ich kenne aus einer Hundeschule auch welche, die im Schutzdienst krass aussehen. man mag es kaum glauben, das diese Hunde dann die liebsten Familienhunde sind und sich von den Kindern beknuddeln lassen.
    Nur wie du vielleicht vorher in einem Beitrag von mir gelesen hast, kenne ich auch die Möglichkeit, das der Hund aufs Baby eifersüchtig wurde.. wobei es ja vielleicht auch auszuschließen wäre, wenn Baby schon da ist und ein erwachsener Hund welche Familie schon kennt .. in die neue Familie dazu kommt.

    Ich bin recht gespannt wie es alles ausgehen wird.. wie ein Flitzebogen :)

    Zitat

    Und dann auch nochmal die Frage: muss es denn UNBEDINGT ein Welpe sein? Das Pro-Argument "sie werden gemeinsam groß" ist ja ganz süß, aber mehr auch nicht. Bevor der Hund am Ende ein Wanderpokal wird, weil man sich doch überfordert fühlt/dem Hund nicht gerecht werden kann, sollte man eventuell Kompromisse eingehen. Es muss ja kein Senior sein. Aber acht Wochen alt muss er vielleicht auch nicht sein.


    Guten morgen :)

    @ Wolfsspitz .. nach der Möglichkeit mit einem erwachsenem Hund hab ich auch gefragt. denn diese möglichkeit schien mir anfangs auch günstiger, da die stubenreinheit und ein paar stunden allein sein auch meist schon gelernt sind. Da hatte ich an einen Pflegestellenhund gedacht... denn die Pflegefamilie selbst kann sich ja zum Hund ebenfalls äußern...oder dann die möglichkeit aus dem tierheim.. Da sollte oder könnte man den Hund ja vorher auch ein paar mal besuchen.. evtl auch Gassi gehen usw.. um ihn ein wenig kennenzulernen.

    Ich habe nun noch einige Tierheimseiten aufgesucht.. und mal schauen.. ich hab es weiter geleitet. vielleicht klappt es ja. Es sind immer sooo schöne Tiere mit dabei..

    Hallochen!


    Alsooooo ich muss dieses Ding mit dem Welpen muss alle zwei stunden nachts raus hier mal aufheben.. ich weiß nicht warum.. aber unsere Hunde die wir bis dato haben waren unkomplizierte Welpen. Mein Schnauz hatte damals direkt neben meinem Bett im Körbchen geschlafen.. und er hat durchgeschlafen. das einzige was gewesen ist.. als ich kurz im dunkeln aufgestanden war.. und das bett verlies.. ich kam zurück und er knurrte leise. als er meine stimme hörte war alles gut gewesen. Unser erster Hund hat ebenfalls die Nacht durchgeschlafen.. ich denke schon das es auch Fälle gibt , wo Hunde öfters raus müssen.. aber wie man sieht geht es auch anders.


    @ Spinnennetz hast du einen normalen Mops oder einen Retromops? Denn diese sind ja etwas sportlicher. ich habe auf der Seite notmops.de einen interessanten text zu möpsen gefunden.. welcher etwas abschreckend auch wirkt. dazu standen ebenfalls Beiträge von Mopsbesitzern, welche dem ganzen auch zugestimmt haben.

    @ Cookie2012 Bedlingtonterrier kenne ich, sind die Lieblingshunde meiner Oma. allerdings habe ich abgesehen von Ausstellung noch nie einen life irgendwo gesehen. Ist die Rasse so selten vertreten?

    woodyfan also SO stell ich mir das ganze nun doch nicht vor... dann würde sich ja kaum eine Familie dazu entschließen einen Hund zu holen.. höchstens sie scheinen lebensmüde zu sein :???: Ich für meine Verhältnisse war ein wahnsinnig ruhiges Baby.. die Eltern können ja schon abschätzen nach einem Jahr.. wie sich das Baby charakterlich entwickelt würd ich mal sagen. bei einem kleinen Tyran.. tut man sich den stress sicher nicht an. und ich muss Cookie zustimmen.. wenn das Kind lernt, seinen Hund lieber zu haben, als manch Spielzeug.. kann man sich doch drüber freuen, einen weiteren tierlieben Menschen auf der Welt heran wachsen zu sehen. Sowas würde ich mir 1000mal lieber wünschen als ein Kind was ständig nach elektronischem Spielzeug schreit.... :hilfe:

    Drachenlady da hast du ja auch einen richtig anstrengenden Tag immer! Das mit deinem Mann, das er dich dahingehend nicht so unterstützen kann , wie es vielleicht schöner wäre ist natürlich schade. Da zieh ich natürlich den Hut davor, solch eine Leistung zu erbringen.. und nicht den einfacheren Weg zu gehen und sich zu trennen vom Hundi. Aber ich denke dein Hundi dankt es dir alle male, das du ihm so viel Zeit spendest! Aber ich denke auch das es eine Ausnahmesituation ist.. passieren kann immer etwas.. das ist wohl wahr. Aber derzeitig sind alle gesund :)

    Hallochen!!

    Danke für eure Antworten und Meinungen!


    Ja der kleine Junge hat unsere Hunde schon kennengelernt. (Yorkshire 13J, Wheatenhündin 1,5 J und meinen Schnauzer bald 4 Jahre. (nein sie leben nicht alle zusammen.. Schnauz bei mir.. Wheaten bei der anderen Schwester und Yorki bei den Eltern )
    Die Familie an sich wäre Ersthundebesitzer.. also hatten vorher noch keinen eigenen gehabt.

    Da ich selbst kein Kind habe.. kann ich den Aufwand nicht so richtig abschätzen.. stell es mir schon schwierig vor, grade als junge Mutti UND das hab ich ihr natürlich auch gesagt. Daher möcht ich dennoch schon Infos sammeln.. damit die Vorbereitung um so besser ist. Aber nur Leute in dieser Situation (Kleinkind + Hund) können meiner Meinung nach gut darüber sprechen.

    Ich hatte es im Bekanntenkreis leider auch gehabt... eine Hündin aus einer Notstation wurde aufgenommen. war sehr gut erzogen usw... dann kam ein Kind und die Hündin war sehr eifersüchtig auf das Baby, sodass man sich schwerenherzens getrennt hat. (Ist im Freundeskreis geblieben) .. solche Sachen gibt es eben auch.

    Ab wann wäre es denn sinnvoll mit einem Hund anzufangen in einer jungen Familie? Ich selbst bin mit Hunden groß geworden.. meine Großeltern hatten eine kleine Bologneserzucht.. ich durfte beim wiegen der Welpen mithelfen..usw und war schon sehr stolz damals gewesen sowas tolles machen zu dürfen.

    Ich weiß nicht genau wie weit Babys mit einem Jahr sind oder Kleinkinder.. aber ich würde evtl auch denken, das es für ein Kleinkind nicht soo verkehrt ist mit einem Kumpel aufzuwachsen :roll: Ich bin froh das ich damals so viel Kontakt zu Tieren hatte... denn so respektlos wie manche mit ihnen umgehen ist schrecklich... :verzweifelt:


    Das die Eingewöhnung von Welpe und erwachsenem HUnd da ist.. stimmt allerdings. Die Harmonie müßte halt passen.

    Dann hab ich noch eine Frage.. meine Schwester möchte den Brei für ihren Sohn ja selbst kochen.. da ja viele Hundehalter auch barfen und ich weiß das man da auch sogesehen die Gerichte kocht.. hab ich gedacht wäre das ja eine gute Möglichkeit dieses von Anfang an mit zu machen.. brauch man allerdings eine gute Planung. Ich selber barfe nicht.. :ops: Aber vielleicht gibt es ja eine gute Internetseite.-. oder sogar ein Buch was man empfehlen könnte.


    Warum ich das Ganze überhaupt mache... ich möchte vor einem Spontankauf. bzw unüberlegten Kauf wegkommen, damit ich weiß das dem Hund der in die Familie dann kommt auch etwas gutes getan wird.. indem man sich vorher gründlichst informiert hat. :gut: und wenn ich helfen kann.. dann gerne.

    Lg Manu

    Hallochen!!

    Wie der Betreff schon sagt, bin ich auf der Suche für eine junge Familie.. nach dem geeigneten Hund!

    Besser gesagt rede ich von meiner Schwester, welche diesen Sommer Mutti geworden ist. Da ich in der Familie der Hundenarr bin.. und mich damit viel beschäftige, hab ich ihr gesagt, das ich mich erkundigen werde.

    Zu Weihnachten wollte ich ihr dann etwas schönes präsentieren (nein keinen Hund!!) - eine Liste, über für und wieder zu Welpen und erwachsenem Hund.. welche Rasse denn am Besten passen könnte..und dazu passende Seiten von evtl Züchtern oder Notstationen.


    Zur Situation!
    Wie gesagt eine junge Familie, mit 6 Monate altem Sohn. Geplant ist nächstes Frühjahr bis Sommer einen Hund anzuschaffen. Sie leben in einer 4Raumwohnung in einem kleinen Dörfchen. Ihr Freund muss ab und zu zum Auslandseinsatz.. sodass sie gerne einen Beschützer haben würde.

    Da es der erste Hund sein wird, sollte er nicht zu schwer zu erziehen sein bzw nicht diesen extremen Beschäftigungsaufwand wie es bei einem Australien Shephard nötig wäre.
    Ein Kriterium ihrerseits wäre kurzes Fell. Sie selbst hat ja schon mit einem Mops geliebäugelt.. aber würde dieser sich denn eignen?

    Nach einem Test den ich im Internet gemacht habe, kamen die Schoß und Gesellschaftshunde in Frage..!
    Bsp Pudel.. Westi, Yorki, Zwergschnauzer, King Charles Spaniel.. englischer Cocker.

    Da ich selbst Mittelschnauzerbesitzerin bin.. favourisiere ich ja den Zwergschnauzer.. wachsam.. sportlich.. aber auch ruhig und ausgeglichen.

    Gibt es denn speziellere Rassen, die sich für ein Kleinkind sogesehen eignen würden?

    Dann die Vor und Nachteile von Welpe und erwachsenem Hund.

    Meine Vorteile für den Welpen wären.. er ist von Anfang an mit dabei.. Sohn und Welpe wachsen gemeinsam auf.
    Meine Nachteile wären: Charakter unbekannt, Stubenreinheit, Grundkenntnisse der Erziehung (sprich mal allein sein können) und vor allem.. verzeiht es ein Welpe wenn ein Kleinkind doch mal grobmotorisch handelt? Ich mache mir dahingehend Gedanken, das der Welpe dann verängstigt sein könnte.

    Vorteile für erwachsenen Hund aus evtl Pflegefamilie.: man kann schon einiges zum Hund sagen.. über Charakter, Verhalten zu Kleinkindern, meist auch stubenrein sowie Grundkommandos vorhanden und nimmt es einem kleinkind vielleicht ni ganz so krum beim grobmotorischen handeln.

    Nachteile: fällt mir grade so ganz spontan nichts ein.. außer das er nicht von anfang an dabei war.


    Habt ihr evtl ein paar schöne Buchempfehlungen.. speziell was auch junge Familien mit erstem Hund angeht..?

    Ich würde mich über Hilfe sehr freunen.. sowie Vorschläge der Rassen.. weitere Vor und Nachteile.. usw.. denn ich möchte das die Vorbereitung intensivst genutzt wird.. damit es nicht mal zu einem Maleur kommt.

    Vielen Dank :)