Beiträge von Jorja

    Weil die speziellen Gangturniere der Islandpferde auf der Ovalbahn stattfinden. Dort werden je nach Prüfung verschiedene Tempi verlangt.

    So ein Pferd muss dann halt auch zb die richtige Kurventechnik lernen oder die Unterschiede vom starken Tempo Tölt (= so schnell wie geht) zu Arbeitstempo Tölt (= sehr, sehr langsam) funktionieren nur mit genügend Platz. Die Übergänge sollen zwar optimaler Weise auf extrem kurzer Distanz sein, aber eine normale 20x40 Halle ist da um volles starkes Tempo zu reiten zb zu kurz :ka: Die Belastung ist bei flotteren Tempo ist auf einer Ovalbahn auch geringer als in der Halle.

    Man kann zwar zb die Tempounterschiede auch im Gelände erarbeiten, allerdings sollte da der Boden auch geeignet sein (keine Löcher, möglichst keine Bodenunebenheiten), eine Ovalbahn ist eine angelegte Strecke, die dementsprechend aufgebaut ist.

    Bei der Fünfgangprüfung übrigens auch. Viele Dinge kann man halt nur auf der Ovalbahn trainieren, weil für Pass soll der Boden auch eben sein und ohne Bodenunebenheiten. Gelegt (= Pferd in den Pass gebracht) wird in der Prüfung im Scheitelpunkt der Kurve. Das gibt es im Gelände eher weniger. In der Halle kann man hier nur das Legen und den Antritt (also wenige Meter Pass) reiten, da es hier deutlich zu wenig Platz ist.

    Mit meinem LK1-Pferd war ich übrigens nur 1-2 mal die Woche auf der Ovalbahn, den überwiegend großen Teil Gelände, 1-2mal pro Woche Halle / Longieren / Freispringen oder so was. ;)

    Deutsch oder isländisch gezogen?

    Er macht das bevorzugt in der Halle und der (Oval-)Bahn? Nur wenn du dort alleine reitest? Ist er eher faul oder gut geht von alleine vorwärts? Wie gestaltest du denn so eine Einheit in der Halle? Wie lange reitest du ihn bei so einer Einheit? Bleibt er nur stehen oder fängt er dann an rückwärts zu gehen? Wie löst du das stehen bleiben? Lässt er sich aus dem Stehen nach vorne treiben? Macht er das nur aus dem Schritt oder aus allen Gängen? Und merkst du eine Ankündigung oder ist das extrem abrupt?

    Verfahren ist wie Verreiten :klugscheisser: Da ist die Definition, Verreiten ist es nur, wenn man umdrehen muss. Alternative Wege zählen nicht xD :headbash:

    Ich habe mich übrigens in 3 Jahren, wo ich Mehrstundenritte geführt habe, nur einmal offiziell verritten :pfeif:

    War sehr spannend, das Coaching heute. =) Angefragt hatte ich bei Mahmeley-Photography, bei der war ich schonmal mit meinen Hunden beim Shooting und ich folge ihr schon recht lange in den sozialen Medien und mag sie sehr von ihrer Art - und sie hat mich nicht enttäuscht :nicken:

    Am Anfang haben wir nochmal die Basics durchgesprochen und ausprobiert. Und sie hat mir ein Mini-"Handbuch" gemacht, wo alles durchgesprochene nochmal kurz, kompakt und mit Bildern für die Verdeutlichung erklärt wurde. Finde ich eine mega gute Idee :gut:

    Die beiden Modelhunde (waren natürlich nacheinander da) waren auch prima ausgesucht - beides sehr fotoerfahrene Hunde und sehr geduldig. =) Hier hat sie mir parallel ganz viel erklärt von den verschiedenen Winkeln fürs fotografieren und auf was ich da alles so achten sollte. Mein Fazit ist: Hat mir sehr viel gebracht und sehr viel Spaß gemacht :D

    Morgen ist mein Coaching :shocked: Bin sehr aufgeregt (positiv gesehen) =) :applaus: :flucht:Spannend wird es, da ja auch Modelhunde dabei sind und ich bisher nur meine eigenen fotografiert habe |)

    Bin auch am überlegen, ob ich mir ein weiteres Objektiv kaufe. Jetzt habe ich ja ein 50mm (was umgerechnet mit dem Cropfaktor ca. 80mm ergibt).

    Denke es soll ein 85mm werden (was dann ein 135mm wird) - oder würdet ihr was anderes empfehlen? Gerne wieder eine Festbrennweite

    Heute nochmal ein Foto von Oskar =)

    ISO 125

    Blende 2,2

    1/200

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