Beiträge von Jorja

    Heute waren wir 18km und 500 Höhenmetern am Roten Moor, Heidelstein und bei der Kaskadenschlucht beinah durchgängig im Nebel unterwegs =) Kurz vor Schluss kam dann beinah die Sonne raus. Hugo war zwischendurch sehr übellaunig, da der Boden nass und dreckig war :headbash:

    (Fotos sind nicht alle in der richtigen Reihenfolge)

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    Kann mir jemand Trockenfutter empfehlen welches für einen Hund mit Krebs geeignet ist (genauer gesagt Gebärmutterkrebs)?

    Was man evtl auch vor Ort bekäme?

    Ich weiß ja nicht, wie die gesundheitliche Lage ist. Bei Spike damals (als nach der Diagnose klar war, er hatte nur noch wenige Wochen bis Monate zu leben) hab ich ihn fressen lassen, was er wollt :smile: Er ist recht schnell runtergerappelt und hat dann sogar extrem hoch kalorisches Futter bekommen.

    Ein Bärtchen ist doch kein Problem, viele Hunde haben den und es sifft trotzdem nicht. Bzw gehört eben ein bisschen mehr Pflege dazu als Ausrasiert, aber wenn man einen Hund hat, dann pflegt man den eben. Und ob ich den Pudel jetzt alle zwei Wochen mit oder ohne Bart wasche, macht auch keinen Unterschied... Ich finde, das lenkt ab und setzt bei dem Problem an einer falschen Stelle an, nämlich dass Hunde mit Bart angeblich Probleme bekommen. Oder alle plötzlich ein Lefzenekzem haben. Und das ist allgemein eben nicht so. Ichhabe noch keinen Hund mit Lefzenekzem gesehen seit der neuen Verordnung. Verfilzungen und Verklebungen sind wie immer Pflegeaufgabe des Besitzers.
    Das Problem ist, dass zumindest der VDH und einige ATÄ es so auslegen, dass die Vibrissen nicht gekürzt werden dürfen. Und zwar gar nicht. Ich habe meinem Terrier nach Trimmen, Waschen und Nachscheren ebenfalls den Bart natürlich mit den Vibrissen gekürzt. Das geht ja gar nicht anders, selbst wenn der Bart mehrere Zentimeter lang ist, dann muss ich ihn ja irgendwann kürzen, damit der Húnd entspannt damit leben kann. Meiner Terrieroma wächst der Bart inkl Vibrissen ja auch in die Augen. Ich kürze das natürlich ein. Sonst gibts Entzündungen und rote Stellen unter den Augen. Und das ist eben die Krux. Diese Vorgabe ist einfach rechtlich nicht umsetzbar, wenn man pflegerisch einwirkt. Ob nun Pudel, Bolonka, Terrier oder sonst ein Hund, jedem Hund, der Pflege im Gesicht benötigt, dem muss der Bart und damit auch die Vibrissen gestutzt werden. Ich könnte mich durchaus an den Anblick eines kleinen Bärtchens gewöhnen und die Pflege ist ja nun auch nicht so krass viel mehr Arbeit, aber ich disqualifiziere mich in dem Moment, in dem ich überhaupt an den Bart gehe. Und das muss ich eben, wenn einem Hund die Haare immer weiter wachsen oder so kreuz und quer, dass es ihn stört.

    Falls das auf mich bezogen ist. Dann müsste ich Oskar mehrfach täglich das Gesicht waschen. Der sabbert so gerne bei Leckerlis und bei der Fütterung. Also bei ihm wird es halt wirklich siffig :ka: