Sagt mal, ich habe mal eine Frage. 
Hugo ist ja ein sehr eigenständiger Hund, der einfach sein Ding macht. Ich finde, direkt viel agiert er nicht mit Oskar.
Oskar dagegen ist sehr sensibel und eher unsicher, oriertiert sich viel an Hugo (und an mir). Ich merke das alleine schon, beim Spazierengehen. Wenn Hugo irgendwo schnüffelt, interessiert sich Oskar auch dafür. Oskar alleine dagegen schnüffelt kaum wo. Wenn Hugo an der Leine ist und Oskar frei laufen darf, hat er einen deutlich kleineren Radius, als wenn beide im Freilauf sind. Bzw manchmal trottet er auch monoton hinter mir her
Oskar hält sich generell im Freilauf immer sehr in Hugos nähe auf, lässt sich aber trotzdem jederzeit gut abrufen.
Vorhin war folgende Situation, Oskar hatte ich alleine am Pferdestall mit und er war das komplette Gegenteil, zudem wie er sonst ist. Oskar ist immer ein gute Launehund und begrüßt normalerweise jeden Menschen sehr überschwenglich
Vorhin hat er nur sehr oberflächlich hallo gesagt und stand da dann wie ein Häufchen Elend rum 
Spannend dabei ist, sind beide Hunde zuhause bei meinen Eltern hält sich Hugo immer im Wohnzimmer auf, Oskar dagegen im Flur auf der Treppe und wartet dort bin ich komme
Da ist für mich zumindest sichtlich die einzige Situation, wo er sich nicht an Hugo orientiert.
Das ich da dran was ändern muss, ist mir recht klar. Wie würdet ihr denn am geschicktesten Anfangen?
Erstmal mit nur kurzen Spaziergängen getrennt? Zb. die Abendrunde mit jedem einzeln? Ich denke, würde ich Oskar länger von Hugo trennen, wird für ihn eine halbe Welt zusammen fallen.
Wie seid ihr so eine Problematik angegangen?