Spike (Terrier) hat mit größen Bällen genau das Verhalten gezeigt wie der Hund im Video. Der hätte sich damit stundenlang selber beschäftigen können.
Rausholen aus seinem Tunnel musste ich ihn körperlich - also runterpflücken und den Ball wegnehmen. Gehirn war nämlich in diesem Fall aus und hören war nicht mehr 
Übrigens hatte ich ihn so schon vom Vorbesitzer übernommen.
Wie definiert ihr den Süchtig? Bzw ab wann ist in euren Augen ein Hund ein Junkie?
Ich putze meinen beiden die Zähne mit Orozyme.
Beide machen das sehr brav, stellen sich auch brav an. Hugo darf als Belohnung noch etwas aus der Tube lecken. Oskar möchte nicht.
Wie belohnt ihr eure Hunde denn nach dem Zähneputzen? Weil ein Leckerlie hinterher ist ja sicherlich nicht klug, die Enzyme sollen ja am Zahn bleiben. 
Oskars Mantel hat 40cm.
Halsumpfang 27 cm
Brustumfang 47cm
Rückenlänge 42cm
Bei Regen hat der Mantel locker 1h dicht und trocken gehalten, wobei mehr als 1h gehen ich bei Regen nicht (bzw will der Dackel nicht 
)
Guck dir mal den Hurtta Torrent an. Oskar trägt die Rute ebenfalls oben, der Mantel rutscht aber nicht hoch wegen dieser Rutendurchlassung ( ich hoffe du verstehst was ich meine), hat einen Bauchlatz und einen hohen Kragen.
Er hat zwar die Verschlussschnalle vom Bauchlatz seitlich, aber bei Oskar sitzt sie sehr weit hinten (da sitzt das Geschirr bei uns nicht mehr). Am Hals oben drauf ist so ein Verstellschnipselteil, aber auch das geht mit Geschirr.
Ich kann dir gerne morgen mal vom Mantel mit und ohne Geschirr Fotos machen wenn du möchtest 
Ok, danke für deine Antwort 
bringt er gerne Dummies bzw. findet er Dummies toll? Lässt du ihn zuschauen beim Auslegen?
Wenn beides ja, dann setz ihn einfach vor einem Suchengebiet ab und lauf in Schlangenlinien von links nach rechts bis du hinten angekommen bist. Derweil kannst du dann die Dummies auslegen oder leicht werfen. Es hilft wenn das Gebiet durch natürlicher Barrieren abgegrenzt ist z.B. Bewuchs, Weg. Und dann schicken. Durch dein Schlangenlinien-Vorlaufen lernt er selbst das Gebiet systematisch abzulaufen und weiß wie tief er gehen sollte.
Mittlerweile findet er Dummys toll und bringt sie prima. Aktuell lasse ich ihn noch zuschauen beim Auslegen.
Genau, aktuell lege ich auch so aus, dass das Gebiet räumlich begrenzt ist. Da nutze ich einfach aktuell bewachsene Wegfurchen. 
Das mit dem Schlangenlinienlaufen werde ich mal versuchen. Danke dir für den Tip.
Das kommt darauf an wie man die Suche gestaltet. Wie schwer das Gelände ist und wie viele Dummies geholt werden sollen. Ich würde eine intensive Suche nicht häufiger als 1x die Woche machen, weil sie schon recht anstrengend sein kann für die Hunde. Wenn ich meine auslasten wollte und nicht viel Zeit hatte, habe ich in ein ca. 50x50m Areal einige Dummies versteckt und nachdem jeder 3-4 geholt hat, waren sie platt.
Wenn man außer Freiverlorensuchen nichts macht an Arbeit, dann gehts evtl. eher, aber ich könnte mir vorstellen, dass es dann irgendwann auch langweilig wird.
Jetzt nochmal die Frage, du meintest ja hier, dass ihm eventuell nur mit der Freiverlorensuche langweilig werden könnte. Empfiehlst du hier dann noch andere Dummyarbeit oder generell was anderes?
Ich frag dich mal als Tierärztin.
Wie lange überleben überhaupt Welpen im Bauch der toten Mutter? Leben die tatsächlich noch 50 Minuten?
Also meine Crocs haben die Waschmaschine schonmal heil überstanden
Waren aber nicht alleine drinnen, bei dir?
Momentan ist die Suche noch sehr einfach. Er braucht immer einige Zeit bis er neue Aufgaben versteht. 
Fläche ca 5x5 Meter und da lege ich immer 6 Stück aus (und lass 3 holen und beende dann). Wollte jetzt anfangen die Fläche zu vergrößern.
Was anderes an Arbeit mache ich nicht, meinst du da jetzt noch was in Richtung Dummyarbeit oder generell was anderes?
Oskar läuft noch 2-3 mal die Woche am Pferd mit und ansonsten halt die normale Gassigänge, bzw noch 2-3 mal die Woche eine Joggingrunde.
