Beiträge von helleschatten

    Ja, das geht mit der Zeit weg. Sie ist ja noch ein Baby für die alles neu und unglaublich aufregend ist. Du darfst sie nicht bemitleiden, denn das verstärkt ihre Angst. Sie mit Leckerli weiterlocken ist die perfekte Methode. Irgendwann wird sie so selbstsicher, dass sie die Autos nicht mehr stören.

    Wenn du Häufchen oder Pipi entdeckst dann musst du es einfach weg machen UND noch mal mit ihr raus gehen. Niemals schimpfen, auch nicht wenn du sie erwischst. Nur ein "Nein", Hund schnappen und raus.

    Was heißt denn, "so lange im Schnee zu spielen"? Wie lange bleibst du denn mit ihr draußen? Bei so einem kleinen Baby solltest du es nicht übertreiben und wirklich nur kurz draußen bleiben. Richtiges Spazieren gehen darf man ja pro Lebensmonat 5 Minuten. Also 10 Minuten jetzt bei euch. Aber ich würde sie erst mal nur zum lösen raus bringen und wieder rein gehen für ein paar Tage der Eingewöhnung.

    :gut:

    Hallo zusammen,
    ich habe ja gerade einen kleinen Golden Welpen (wobei- bald sind wir Junghund!!!) und jedes Mal wenn wir auch nur kurz zum lösen draußen sind, begegnet uns mindestens ein Mitmensch, der nicht an sich halten kann und Bonnie ja soooo süß und sooo klein und soooo weich findet.
    Ich bin ja irgendwie stolz, aber es ist doch anstrengend.
    Sie liebt halt alle Menschen (Golden Retriever halt) und gerade wenn die anderen Menschen sie dann noch animieren, ist es (noch) quasi unmöglich, sie da unbeschadet dran vorbei zu schleusen.
    Dann ist mir aufgefallen, dass es ganz viele Mitmenschen gibt, die Hunde mögen.
    Die, die sie angucken als wäre sie aus Zucker und sie seit 2 Jahren auf strikter Diät, aber die sonst nichts machen.
    Die, die gleich auf sie zu stürmen und sie sogar noch animieren hoch zu springen. Nach einem "Die soll nicht hoch hüpfen" kommt dann trocken "Bei mir darf sie das!" oder "Die ist doch noch so klein!".
    Die, die JEDEN Erziehungsversuch vereiteln, weil sie doch "noch so klein ist" und "das erst noch lernen muss" (aber wann und woher wenn nicht jetzt und hier???? :???: ).
    Die, die mit MIR reden und erst nach dem Frage und meiner Antwort "Wenn sie nicht hoch springt gerne" zu ihr gehen und sie streicheln. Die sind mir am liebsten, denn die (so selten sie sind) greifen ihrer Rolle gebührend erzieherisch ein, wenden sich ab wenn sie hüpft und streicheln sie wenn sie artig sitzen bleibt.

    Habt ihr Tipps und Tricks, wie man mit diesen Mitmenschen umgeht?
    Lasst ihr jeden zu eurem Hund/ Welpen und ihn streicheln?
    Wie erklärt ihr, dass ihr das nicht möchtet?

    Eine Nachbarin, die ich extrem nett finde, gehört zur absolut schlimmsten Sorte der "Das muss sie ja erst noch lernen" und sie boykottiert mich eigentlich jedes Mal wenn ich ihr begegne. Wir verbieten es Bonnie Socken oder Tücher aufzunehmen und mit ihnen zu spielen. Sollte mal eine Socke runter fallen oder so. Sie gibt ihr immer ihren Handschuh und meint, dass darf sie bei ihr ( :explode: ) und ich könne ihr den ja in den Briefkasten schmeißen wenn sie fertig ist. :muede:

    Es ist eine Sache, ggf. auch mal wildfremden vor den Kopf zu stoßen, aber die Nachbarin möchte ich nicht verärgern. Sie hat selbst einen Hund, der blöderweise auch noch so gut erzogen ist, dass sie jedes Mal komplett ohne Leine mit ihm raus gehen kann. Hat da wer einen Tipp??? Wie kann ich ihr klar machen, dass es nicht böse gemeint ist, wenn ich nicht will, dass Bonnie all ihre Handschuhe bekommt und an ihr hoch hüpft?

    Habt ihr vielleicht noch andere Beispiele oder Erlebnisse mit solchen Menschen? :D

    :gut:
    Prima Internetseite! :smile:

    Ich würde das unterbinden indem ich es ignoriere. Wenn das nichts nützt, würde ich eine dünne Hausleine ran machen und ihn jedesmal wenn er anfängt Wort- und Kommentarlos weg bringen auf seinen Platz. Immer und immer wieder. Das wird eine Weile dauern und du wirst da definitiv den längeren Atem haben müssen wie der Kleine.

    Viel Glück.

    Zitat

    Hallo ihr Lieben,

    in unserer näheren Nachbarschaft gibt es eine Familie die neben mehreren Katzen auch noch so ca. 6-7 Hunde hält. Die genaue Anzahl der Tiere kennt hier niemand.
    Nun konnte man in den letzten Wochen beobachten wie diese Tiere immer mehr abmagerten und krank wurden (ein paar der Hunde sind nähmlich bei Wind und Wetter in einem Auslauf direkt an der Straße). Bin eben auf dem Nachhauseweg an dem Grundstück vorbeigekommen und sah wie eines dieser armen Geschöpfe versuchte sich zu erleichtern und es wollte einfach nicht klappen (hab angehalten und mir das angeguckt), außerdem war der Hund so abgemagert dass man die Rippen zählen konnte. Dem anderen Hund geht es ähnlich, und noch ein anderer scheint Pusteln am Gesäß zu haben und kann nicht mehr richtig sitzen.

    Jeder der Nachbarn hier beschwert sich, sei es darüber dass sie (die Menschen) zu laut sind, oder weil öfter mal einer der Hunde ausbüchst und in der Nachbarschaft rumstromert, oder weil sie sich überhaupt nicht um ihre Tiere kümmern....trotzdem sagt niemand was.

    Hab heute Abend genug gesehen und werd am Montag mal beim Amtsveterinär anrufen, oder vielleicht erreich ich auch am We jemandem vom Tierschutz!!!!! Es ist zum heulen... :(

    :gut:
    Prima, dass du nicht weg schaust und etwas unternimmst.
    Hört sich übel an.
    Berichte doch bitte weiter!!!