Beiträge von helleschatten

    Das wird der Anfang allen Übels gewesen sein. Dein Hund hatte sein erstes Erfolgserlebnis, und sie hat ihre Beute sofort und unblutig getötet.
    So fing es bei meinen Hunden auch an, die erste Beute war eine Maus oder ein Nichtflügger Vogel. Danach wurds dann das Kaninchen.

    Das glaube ich nicht.
    Bonnie hat bei meinen Eltern im Feld eine Wiese auf der schnuffelt sie ganz viel. Mit einem Mal kam ihr zwischen den Pfoten auch eine Maus oder Ratte hervor und sie hat sie auch erwischt.
    Und jetzt?
    Nichts. Sieht sie Kaninchen kann ich sie mit Nein dazu bringen, die einfach zu ignorieren, von Mäuselöchern ist sie abrufbar und wenn sie Enten sieht, die sich in ihre Richtung bewegen, nimmt sie Reißaus und bellt sie an, aus sicherer Entfernung.
    Also- der eine Erfolg hat keinen Vollblutjäger aus ihr gemacht.

    Der bemerkenswerte Satz heute war einfach nur niedlich.

    Ich war mit Bonnie unterwegs, sie war in einem kleinen Fluss plantschen. Schwimmen kann sie da nicht, ist zu niedrig. Aber sie war trotzdem ordentlich nass.
    Da kommt uns eine Familie entgegen mit zwei Kindern. Das ältere von beiden, etwa 8 oder 9 Jahre alt, guckt Bonnie an und meint dann zu ihrer Mama erstaunt "Guck mal, der Hund ist schwitzig". :lol:
    Mama hat sie dann aufgeklärt, dass der Hund schwimmen war. Und ich fand das so niedlich.

    Ich hoffe, falls es hier SchafexpertInnen gibt, können die noch was dazu sagen.

    :lachtot:
    Ich habe eben "SCHLAFEXPERTEN" gelesen und denk schon so "oh, ich, ich, ich" und will mich auf die Suche nach der ursprünglichen Frage begeben, als mir mein Irrtum auffällt.
    Es ist zu warm! |)

    Btw. würde mich die Erklärung, warum das so ist auch mal interessieren. Habe das nämlich auch schon bei Facebook gelesen.

    Habt ihr eigentlich schon mal was von Scheinträchtigkeit unmittelbar nach der Kastration gehört? Soll es wohl öfter geben.

    Bonnie wurde Anfang Mai kastriert und es war der Horror!
    Sie hatte selbst auflösende Fäden drin und auch einen Body an.
    Leider hat sich da nach einer Woche eine Körperreaktion angebahnt und Bonnie hat einen der Fäden abgestoßen und es hat sich entzündet (siehe unser Thread). Aber nachdem der gezogen wurde von der Tierärztin war es schnell wieder gut.

    Allerdings war sie ziemlich lange ziemlich platt.
    Und nach drei Tagen hat sie auch plötzlich angefangen ihre Plüschig zu bemuttern. Ich kenne das also auch. Das war echt richtig krass, verging aber ohne Spielzeug und mit Pulsatilla nach zwei oder drei Tagen wieder.

    Hier hat es alles in allem gut drei Wochen gedauert, bis ich meine Bonnie wieder hatte. Aber die Tierärztin meinte auch, dass diese Reaktionen (Fäden, so lange so ko) eher selten sind.

    Was soll man da denn melden?'Herr Wachtmeister, ein Ausländer hat mich nach der Rasse meines Hund gefragt und mir nicht geglaubt, dass es ein Mischling ist. Verhaften Sie ihn!'

    Macht mMn wirklich nur Sinn, wenn es in der Gegend in der Tat auffallend oft Hundediebstähle gibt.

    Man könnte es so erzählen wie man es hier geschrieben hat und mitteilen, dass man ein sehr schlechtes Gefühl dabei hatte und das mal lieber der Polizei erzählt haben wollte. Vielleicht gibt es ja bereits mehrere solcher Meldungen- weiß man ja nicht.

    Ist eine nicht hündische Frage, aber ich gucke grade "die Wolke" und frage mich:

    Habt ihr Notfallpläne mit eurer Familie, zum Beispiel feste Treffpunkte damit man sich wiederfindet wenn mal was ist? Oder haltet ihr das für überflüssig?

    Wow, das ist eine heftige Frage.
    Ich muss gestehen, vor all diesen Horrorszenarien die es in Filmen gibt (Zombies, diverse Naturkatastrophe, Atomkatastrophen), bekomme ich ein sehr beklemmendes Gefühl. Aber über so etwas habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Ich schätze auch, wenn ich meinen Eltern mit so etwas kommen würde, würde mein Vater mir den Vogel zeigen.
    Im Falle eines Falles würde ich aber eher versuchen, zu meinen Eltern zu kommen, weil die einfach die größere Wohnung haben.