Beiträge von helleschatten

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    Ok, das ist heftig. Mir wird schon allein von der Erzählung her schlecht. :verzweifelt:

    Aber ich denke und hoffe doch einmal das der Hund, bzw. der Kopf keine Schmerzen hatte, denn das Herz und die Nerven sind ja weg?!


    Ich dachte immer, Schmerzen entstehen im Kopf?!
    Dann müssten ja all die Nervenenden, die signalisieren, dass da nun massig was "fehlt" völlig Amok laufen im Hirn!? :xface:

    Darf ich aus reiner Neugierde an die Psychologen(innen) bzw Psychologiestudenten(innen) mal die Frage stellen, warum so etwas zum Studium der Pyschologie gehört? Warum sollte man das als Psychologe mal gesehen haben?
    Um in die Abgründe menschlicher Grausamkeit einzutauchen? Oder weil daraus irgendwelche Erkenntnisse beruhen? Und falls letzteres, würde es später im Umgang mit Patienten wirklich DEN Ausschlag geben helfen zu können oder nicht, wenn man nicht explizit weiß, woher welche Erkenntnis kommt?
    Ich wollte auch immer Psychologie studieren, hat nur leider nicht so geklappt wie es sollte, daher interessiert mich das jetzt wirklich!

    Zitat

    Es geht darum zu prüfen, ob ein abgetrennter Kopf (in diesem Fall der eines Hundes) ohne Körper quasi "überleben" kann. Dafür wurde der Kopf weiterhin mit Hilfe einer Pumpe mit Blut versorgt und es hat sich herausgestellt, dass das Tier - oder besser das, was von ihm übrig ist - weiterhin auf diverse Reize reagiert (Bewegen der Ohren bei Geräuschen, Lecken der Lippen nach Auftragen einer Flüssigkeit o.ä.). Außerdem hat man herausgefunden, dass man einen Hund an einen anderen Hund dran nähen kann und diese Frankensteinkreatur tatsächlich überlebensfähig ist.


    :mute:
    Also das könnte ich mir gar nicht ansehen.
    Aber ich habe mal wo gelesen, dass das US Militär nicht gerade humanere "Experimente" mit Ziegen oä durchführt. :(


    :gut:
    Allerdings nehme ich dir das mit dem beginnenden altersstarrsinn schon irgendwie krumm. ;)


    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie

    Was ein Glück ist der link bereits weg, aber mich wundert auch nichts mehr. Zumal es ja wirklich für die absurdesten Dinge Experimente am Tier gibt. Zigaretten und Tee sind zwei davon die mir gerade einfallen und die meiner Meinung nach absolut mit nichts zu rechtfertigen sind.


    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie

    Zitat

    Ich hab auch noch einen:
    "Beißt der?" - " nur wenn man fragt"

    Neulich sagt eine Mutter zum Kind: " da ist ein böser, schwarzer Hund, wir gehen mal lieber auf die andere Seite." Ich guck mich erschrocken um und sag:" wo?, dann gegen wir mal lieber mit, er hat nämlich schrecklich Angst vor schwarzen Hunden." Die Mutter guckt wie ein Reh im Fernlicht und fängt dann an zu lachen. Wir sind dann noch ein bisschen gemeinsam gelaufen und ihre Tochter durfte Pino an der Leine führen.


    :lachtot:
    :gut:


    LG Manu (vom Handy) mit Bonnie

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    Geht es nur mir so, oder fühlt ihr euch auch so, als würdet ihr zu wenig mit euerm Hund machen wenn es so warm ist? :???:
    Morgens gehe ich mit Lily ca. 30-45min danach und sonst den ganzen Tag schläft sie, nur mal kurz aufstehen um jemand zu begrüßen oder mal kurz ein bisschen Wasser zu schlabbern. Abends gehe ich dann nochmal mit ihr an den See und sie schwimmt, wir spielen ein bisschen auch Suchspiele (obwohl ich gehört hab die sollen im Sommer nicht gut für den Hund sein?) und das dann meistens 1-1,5 Std. Sie ist auch den ganzen Tag ruhig und ausgeglichen nicht aufgedreht oder so, aber trotzdem denke ich, dass es zu wenig ist.. Was meint ihr denn so dazu? :hilfe:


    Bonnie mag auch nicht viel machen bei dem Wetter (auch wenn ich weiß das sie am Montag wieder abdrehen wird! Aber da ist ja auch wieder Wasser mit im Spiel. ;) ). Wenn sie doch ruhig ist und ausgeglichen, denke ich nicht, dass ihr das zu wenig ist.
    Bislang waren alle Retriever die ich bei dem Wetter getroffen habe eher ruhig und gemächlich. :) Ich für meinen Teil kann es ihnen nicht verdenken! :D
    Warum sollen denn Suchspiele im Sommer nicht gut sein?