In diesem Alter ist die Sterbensrate recht hoch, besonders wenn das Jungtier nicht augenblicklich in fachliche Hände kommt. Wenn man zulange wartet, oder es umher gereicht wird, dann ist es so gut wie verloren. Diesen Stress halten die wenigsten durch.
Beiträge von Micki...
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oh gott, neid. wie süß. wo wohnst du denn? (das wird mir merkwürdigerweise grad nicht angezeigt)
will helfen!!Schon tot.
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Oh ich freue mich immer wieder wenn Menschen etwas daran setzten ihre Tiere so artgerecgt wie möglich zu halten! Bilder, Bilder, Bilder!

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Das ist reine Beschwichtigung. Ich finde es durchaus bedenklich, wenn mein Hund mich sogar bei einer eigentlich freudigen Begrüßung beschwichtigen will. Wie verhält er sich dir gegenüber sonst so? Oft es ist gerade bei kleinen Hunden auch so, dass einem gar keine andere Möglichkeit bleibt sich leicht über sie zu beugen -eben weil sie so klein sind- und sensible Tiere das schon als Bedrohung auffassen.
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Örgs, ich hab auch was gefunden. Normal hat immer irgendwas nicht gepaßt, so das ich sagen konnte, das geht eh nicht. Aber diese süße Maus, das wärs...zum Glück ist sie schon vermittelt ...puh *schweissabwisch*
Ach du Heiland, rechte Bilderseite, letzte Bild- ich schmelze!!!
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Ja es gibt genügend Menschen die in in allen Dingen ihren dominanten Standpunkt klar machen müssen. Hund darf nichts, ohne das Herrchen/Frauchen nicht zustimmt. Nicht fressen, nicht mit anderen Hunden spielen, nicht entscheiden ob links oder rechts Fuß gehen, nicht entscheiden ob liegen/stehen/sitzen- all das entscheidet der Herr im Hause, der Mensch. Nun ich überlasse es denen, mir ist es recht egal. Jedem das Seine. Und ich habe entschieden, dass mein Hund auch einen eigenen Willen hat und es genug Dinge in seinem Leben gibt die er für sich selbst entscheiden kann- und oh Wunder, es gibt keine Dominanzprobleme in meinem Haushalt. Mir reicht zu wissen, dass ich meinem Hund das Fressen nehmen kann wann ich will- ich muss es aber nicht ständig ausüben. Die Rangordnung ist klar und sie wird nicht verwischt durch Futter, dass er laufend zur freien Verfügung hat. Zumindest nicht bei mir.
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Mir wäre das Risiko dass sich mein Hund gerade den Bauch vollgeschlagen hat auch zu hoch, wenn das Futter immer stehen würde.
Sicher, ich würde es auch nicht grundsätzlich bei jedem Hund tun. Aber man kennt seine Hunde, Janosch schlägt sich den Bauch nicht voll. Er frisst gerade so passend, ganz kurz vor "etwas wenig, aber ausreichend".
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wir füttern gar nicht...
Der Futternapf ist immer gefüllt und Luna frisst, wanns ihr passt..So mache ich es auch. Janosch frisst ausreichend, es gibt keine Probleme. Er frisst wie es ihm gerade passt, wie er Hunger hat. Aber nie vor 17.00 Uhr, er ist ein Spätfresser. Das meißte futtert er nach der letzten Runde, danach legt er sich schlafen. Man soll es so nicht machen, aber ich mache es so und es herrschen keine Probleme. Und ich sehe auch kein Problem darin einen Mäkler zu haben. Entweder er frisst, oder er lässt es- kein Hund verhungert aus freien Stücken, weil ihm das Futter gerade nicht passt. Ja, mein Janosch ist ein Mäkler- er frisst nur wenn er hunger hat, wenn er will. Und so steht es ihm ständig zur Verfügung. Zwischendurch gibt es immer mal einen "Hungertag" (an diesem Tag bekommt er gar nichts). Ich finde jeder sollte es so handhaben wie er es für nötig und richtig hält. Ich komme mit dieser Regelung gut klar. Janosch auch.
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Verliebt ist das falsche Wort, aber ich freu mich ganz arg auf ihn http://www.australian-cattle-dog-club.de/garbage/70/701133/8648050.JPG
:liebhab:
Hund Nummer 3?

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aber das extrem frühe Kastrieren schafft mehr Probleme als es löst. Ordentlich geprüfte Abgabeverträge mit entsprechenden Auflagen und Vertragsstrafen erfüllen diesen Zweck genauso gut.