Zitat
Ich würde ja gerne mal die spanische Partnerorganisation dieses
deutschen Unternehmens informieren
was in Deutschland für Gründe für Absagen gegeben werden.
Hier sind sie am verzweifeln, weil sie keinen Platz mehr für
ausgesetzte Hunde haben, und in Deutschland gibt man sich grössenwahnsinnig...
Wie gut es tut so etwas von jemandem zu lesen der selber damit zu tun hat. Ich finde es auch wichtig, dass genau geschaut wird wohin man einen Hund vermittelt, aber es muss Grenzen geben. Wenn sich eine Familie zur Verfügung stellt, die sehr naturverbunden ist, große vernünftige Kinder hat, dazu noch ein großer, eingezäunter Schrebergarten vorhanden ist, eine große Eigentumswohnung besitzen und demnach wohl nicht von Hartz4 leben- dann ist es einfach blanker Hohn einen 3. Stock als Verweigerung anzugeben. Wenn der Grund ist, dass dieser Hund in ein paar Jahren vielleicht nicht mehr getragen werden könnte- dann finde ich das nicht einmal mehr zum Schmunzeln. Es kann immer etwas dazwischen kommen. Menschen verlieren ohne jegliche Vorwarnung ihre Arbeitsplätze, müssen in eine kleine Wohnung, Hartz 4 Empfänger... Sowas kann jedem einzelnen passieren. Und dennoch kann man nicht sagen- die Gefahr in der heutigen Wirtschaft ist zu groß, ich kann dir den Hund nicht vermitteln. Wir stapeln sie lieber hier in den ausländischen Tierheimen.