Beiträge von Micki...

    Ich sehe und halte es wie "Do Khy"... Henry musste einmal operiert werden und war danach Harninkontinent (er war da 11 Jahre alt und die OP hat ihn sehr mitgenommen, es stand schlecht um ihn). Jedenfalls war er gar nicht in der Lage spazieren zu gehen und daher kam logischerweiße nur der Garten in Frage. Natürlich ging auch die erste Zeit in der Wohnung was daneben (bis wir ihm Schlüpfer angezogen hatten) und es war ihm sichtlich unangenehm. Wenn er jetzt auch nicht in den Garten hätte machen dürfen- ich weiß gar nicht wie das funktionieren soll...

    Zitat

    also ich habe mit ganz anderen hunden mitleid. ein kaukase is doch eh ein eher gemütlicher hund, meinst du der würde 1 std durch den park toben? dann tut mir doch viel eher ein bc o.ä. an der kurzen leine leid, denn die brauchen sicher etwas mehr beschäftigung. nur weil es ein großer hund ist heißt es doch noch lange nicht, dass er nicht für die stadt geeignet ist :???:

    Der Herdenschutzhund ist ein großer und kräftiger Hund, der für den Schutz und die zuverlässige Verteidigung der ihm anvertrauten Herde – egal ob gegen zwei- oder vierbeinige Räuber gezüchtet worden und somit ein „wachender Begleiter“ der nomadisierenden Herden und ihrer Schäfer. Vielleicht bin ich einfach zu "kleinkariert", aber für mich hat so ein Hund in der Stadt nichts verloren. Generell in der modernen Welt. So gehen die Meinungen eben außeinander.

    Die Hoden von Janosch waren damals beim TA auch nur tastbar und noch sehr, wie soll ich's beschreiben, "weich". Jetzt sind beide draußen und man kann wenn er liegt schon deutlich was sehen. Er ist jetzt angebliche 12 Wochen alt.

    Also ich finde es immer sehr komisch wenn hier vereinzelte Rassen aufgelistet werden, denn auch darunter gibt es Characktertiere. Aus welchen Gründen passt denn ein Dalmi, ein Boxer oder ein Pudel? Warum nicht auch Schäferhund, ein Golden Retriever, ein Labbi? Warum nicht ein Mischling? Ich finde die Rasse nur bedingt auschlaggebend.

    Hm... Ich habe es schon von so einigen Leuten gehört die nicht wollen, dass die Hunde in den Garten machen. Ich verstehe das Problem nur nicht?! Wenn es warm ist sind meine auch sehr viel auf dem Hof (gibt dort auch einen Teil Wiese) und wenn wir grillen oder so kann es sein, dass sie mehrere Stunden nicht "gassi gehen". Dann machen sie auf die Wiese. Na und?! Wo ist denn da das Problem? Wenn sie "groß" machen, dann sammel ich es auf und wenn es "klein" ist stört es mich überhaupt nicht.