Also morgen bin ich mit Janosch und Fahrrad in Göttingen und wir werden definitiv an den Kiessee, bzw. zur Drachenwiese gehen- hach da kommen alte Erinnerungen... *schwelg*
Vielleicht sieht man sich ja
Also morgen bin ich mit Janosch und Fahrrad in Göttingen und wir werden definitiv an den Kiessee, bzw. zur Drachenwiese gehen- hach da kommen alte Erinnerungen... *schwelg*
Vielleicht sieht man sich ja
Ach ich wollt nicht stören- nur fragen ob ihr denn alle noch lebt...
Janosch hat die ersten Monate(!) bei nahzezu jeder Fahrt gekotzt, extrem viel gespeichelt, gewinselt und gejammert. Ich musste ihn immer schon weit vor dem Auto anleinen und rein heben, sonst wär er abgehauen. Er musste aber mit, es half nichts. Es hörte einfach irgendwann auf. Mittlerweile (er ist 18 Monate) läuft alles prima. Er springt auf Kommando rein, speichelt nicht mehr, jammert nicht mehr- legt sich hin und ist völlig entspannt. Hat aber eben ein paar Monate gedauert.
Ja was nun? Nur gesichtet oder tatsächlich gefunden?
Zitat
Es gibt auch Fehlfarben beim Labrador. Hier ein paar Beispiele: http://www.woodhavenlabs.com/mismarks.html . Manche davon finde ich tooootal schön.
Ich will einen Labrador in Fehlfarbe! Und zwar einen Hellen mit schwarzen Streifen!
Echt zu süß!
Zitat
Nö, warum? Schon mal auf die anderen Signale des Hunes geachtet? Unsere Layla (Aussidame) beherrscht das mittlerweile auch... sie scannt die Umgebung ab, hat aber ein Ohr bei mir. Ich bleib stehen, sie bleibt stehen, dreht sich sofort kurz um ob etwas von mir kommt. Wenn ein Hund eine gute Verbindung zum HH hat, dann spürt der Hund schon alleine die Regungen des HH. Dazu brauch der Hund einen nicht ständig anstarren. Ich finde dieses Anstarren eine Unart. Das möchte ich nicht. Ich möchte nämlich nicht das mein Hund gegen Straßenlaternen oder sonstiges rennt nur weil er mich anstarrt.Ordentliche Aufmerksamkeit zeichnen sich darin aus, das der Hund eine Änderung des momentanten Verhaltens des HHs sofort wahr nimmt und mit einem Signal bestätigt... hier reicht mir schon das Signal "Ohr geht zurück zu mir" und ein kurzer Blickwechsel seiten des Hundes.
Ich finde, staffy hat es sehr schön beschrieben.
Wenn du mich zitierst dann bitte auch richtig:
ZitatIch denke ja auch nicht, dass ein Hund seinen Halter ständig anschauen muss (ganz im Gegenteil!), aber wenn ich mit meinem Hund arbeite möchte ich seine ganze Aufmerksamkeit, seinen gesamten Arbeitswillen- sein volles Interesse mir und der Arbeit gegenüber.
Zitat
eben
Gut dann gehe ich von meiner Freundin aus, sie hat nur eine Mischlingshündin. Bei ihr läuft es wie bei mir. Man nimmt was kommt. Lilly kann selbst entscheiden ob sie nun Kontakt aufnimmt, oder eben nicht. Mal trifft man tagelang kaum wen, mal ständig und überall- Lilly ists egal. Mal spielt sie, mal nicht... Ihre Entscheidung. Sie wird gewiss nicht depressiv wenn sie wochenlang keinen Spielgefährten hat, bzw. ist sie auch nicht übermäßig gestresst nur weil sie täglich verschiedene Hunde trifft.
Ich denke ja auch nicht, dass ein Hund seinen Halter ständig anschauen muss (ganz im Gegenteil!), aber wenn ich mit meinem Hund arbeite möchte ich seine ganze Aufmerksamkeit, seinen gesamten Arbeitswillen- sein volles Interesse mir und der Arbeit gegenüber. Gut nun muss ich dazu sagen, dass ich einen Altdeutschen Hütehund habe- sehr arbeitswillig und fordernd. Der (sobald ich den Dummy auspacke) nur noch auf Arbeit geifert. Klar das er da nicht gelangweilt in andere Richtungen guckt. Egal in welchem Feld man mit seinem Hund arbeitet- ob nun Dummy, DogDance, Agility, Obedience what ever...- ich habe noch nicht einen Hund gesehen der gelangweilt durch die Gegend guckt wenn man richtig mit ihm arbeitet.
Wahrscheinlich. Oder zumindest etwas gelangweilt. Oder von einer Rasse von der man sowas nie und nimmer verlangen könnte (z.B. Herdenschutzhunde etc).
Man kann sich auch selber Probleme schaffen wo gar keine sind. Ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht wieviel Sozialkontakte meine Hunde täglich "dürfen". Ich lebe mit zwei Hunden zusammen, der eine ist 14 Jahre, der andere 1,5 Jahre. Es gab schon Wochen wir wir kaum einen anderen Hund trafen und dann gibt es wieder Wochen wo meine Hunde täglich x verschiedene Hunde treffen. Sie kommen mit beidem klar. Ob nun viel oder wenig, oder mal einige Tage gar nicht- was solls. Es kommt wie es kommt. Und es wird genommen wie es kommt. Mal sind gewisse Treffen geladener (mehr Spannung), mal entspannter und mal in völliger Ignorierung. Alles okay. Das ist das Leben. Meine Hunde kommen mit klar.