Beiträge von Micki...

    Da meiner generell einer ist, der nichts vom Boden aufnimmt (habe es ihm nicht antrainiert, es ist einfach kein "Fressack" und interessiert sich einfach nicht dafür)- allerdings aber an Pferdeäppeln ganz gerne mal "nascht" lasse ich ihn.

    Zitat

    Ich habe auch nen ACD/Aussie Mix...und Corinna hütet die eigenen Schafe mit ihren Bordern und hat auch noch nen Altdeutschen den sie nicht ans Vieh lässt(wenn du da so drauf rumreitest, dass du nen Altdeutschen hast).
    Aber ich kenne auch genug Hunde wo der Hund einfach nur am Rad dreht, da können sich die Menschen auf den Kopf stellen, jeden Tag aufm Platz stehen und trotzdem hat der Hund Probleme.


    Ich habe Corinna durchaus schon mal live betrachten können und mich mit ihr über meinen Hund unterhalten. Ich weiß was sie tut und was für Hunde sie hat. Danke dennoch. Und ich reite nicht darauf rum ebenfalls einen Altdeutschen zu haben, das liegt mir fern. Aber die Probleme die ihr alle aufzählt haben in meinen Augen nicht in erster Linie etwas mit Altdeutschen zu tun, sondern mit ausgeprägten Arbeitstieren ansich.

    Zitat


    Und sicher kommt es einfach auch auf den Hund an, dass kann auch ein guter Familienhund werden aber eben auch nicht.

    Nein, in meinen Augen kommt es in erster Linie auf den Menschen an der diesen Hund übernimmt. Wie schon erwähnt bin ich selber Besitzerin eines Altdeutschen Gelbbacken und dieser hat alles andere als eine ideale Aufzucht erfahren. Eine Besitzerin vor mir hat ihn abgeschoben, weil sie schwer überfordert war. Es war nicht leicht mit ihm. Aber ich schiebe es nicht auf die Tatsache, dass es sich hierbei um einen Hütehund handelt. Und so ist es doch bei jedem Hund- egal welcher Rasse. Es kommt auf den Menschen an ob es funktioniert, oder ob es scheitert. Ob es nun ein Altdeutscher Hütehund, ein Jack Russel Terrier, ein Jadgterrier, ein Border Collie, ein Australien Cattle Dog oder ein Malinois ist (nur um mal ein paar "triebige" Rassen aufzuzählen).