Beiträge von wolfsmond

    Vielen Dank für eure Tipps, Denkanstöße und Ratschläge. Ich werde ab sofort dran arbeiten, und berichte in ein paar Wochen wie es klappt :smile:
    Den Rat von Biomais mit dem umlenken des Hundes hilft vielleicht auch mir, mir nicht immer gleich vorzustellen das mir jeder, der mir Dunkeln begegnet an die Gurgel will, da ich ja damit beschäftigt bin die Aufmerksamkeit des Hundes auf mich zu lenken. :gut:

    Er ist für einen reinrassigen Labrador recht groß, hier mal zum Vergleich neben dem braunen Labrador von meinem Bruder ;) Er hat vor allem einen recht großen Kopf, und die Schnauze ist auch länger als die von den Labradoren, die ich kenne :???: Ich denke hier sieht man die Größenrelation besser als auf den vorigen zwei Bildern.

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    Hallo

    hier unser Labrador-Mix?, Schulterhöhe 64cm und 34kg schwer. Tierheim damals und unser Tierarzt meinten auch da wäre noch was anderes mit drin
    (wie haben ihn aus dem Tierheim, daher ist über die Elterntiere absolut nix bekannt)

    Vielleicht Labrador-Golden Retriever? Ist zumindest unsere Vermutung

    Was meint ihr?

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    Viele Grüße

    Biomais
    Das Verhalten ganz zu unterbinden ist halt so ne Sache. Auf der einen Seite fühl ich mich schon sicherer, wenn ein großer Hund auf einen "aufpasst" ,und sich erst gar keiner an einen rantraut wenn´s dunkel und einsam draußen ist. Auf der anderen Seite ist es aber , wie Zroadster schon geschrieben hat, nicht die Aufgabe vom Hund mich, und vor allem meine Tochter! zu beschützen, und das dieses Verhalten schnell mal zum wirklichen Problem werden kann...
    Ich denke ich muss daran arbeiten, ihn soweit kontrollieren zu können, das er aufhört zu brummeln und bellen wenn ICH das von ihm verlange. Aber ist das nicht auch schon wieder in dem Sinn ein Stück Inkonsequenz, wenn er mal knurren und bellen darf, und mal nicht???

    Und allen anderen danke ich für euer Feedback in punkto "mein Hund macht merkwürdige Sachen" :smile: :gut:
    Da merkt man, das man nicht allein nen Hund mit "schrulligen" Angewohnheiten hat :p

    Wenn er schlecht gehalten wurde, kann es nie kurzfristig genug sein :smile: Bei Dir wird er es ja ab sofort bestens haben denk ich mal :gut: Wenn Du weiter Fragen oder Tipps bzgl. der Knutschkugel brauchst, kontaktier mich einfach, ok? So bissel Erfahrung hab ich ja bereits mit meinem Harald gesammelt :smile:

    Sundri
    Über seine Vorgeschichte wissen wir absolut gar nichts, wir haben ihn ja aus dem Tierheim, er wurde ausgesetzt.
    Wir vermuten, das die andere Hälfte evtl. Golden Retriever ist, genau wissen wir es aber nicht. Unser Tierarzt ist sich auch nicht sicher was da noch mit drin ist. Ein reinrassiger Labrador ist es jedenfalls nicht. Er hat ne Schulterhöhe von knapp 64cm und wiegt 33 Kilo.
    Hier mal ein Bild:

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    nini
    Vielleicht habe ich mich bissel umständlich ausgedrückt :ops: Es ist nicht so, das wir das Gefühl haben, das der Hund das Kind nicht für voll nimmt. :smile: Im Gegenteil, er hört sogar wirklich recht gut auf sie, da wir von Anfang an genau diese Übungen mit ihr und dem Hund gemacht haben (Sitz, Platz, Bleib, Aus...) Es ist auch nicht so, das er ständig der KLeinen nachrennt um sie zu kontrollieren oder so. Mich hat einfach nur verwundert, das er sich dauernd die Sachen aus ihrem Zimmer geholt hat.

    Ich denke, wirklich beeinflussen kannst du das nicht. Harald hat sich einfach eingegraben und ward nicht mehr gesehn :lol: Wobei es mir in deinem Fall auch lieber wäre, wenn er noch nicht geht. ;)
    Aber vielleicht geht er genau wegen dem Stress und der ganzen Unruhe ja von sich aus nicht :smile:
    Hast du ein Vitaminpräparat zum bestäuben der Futtertiere?? Das ist ganz wichtig, zumal er ja vorher schlecht gehalten worden zu sein scheint.

    Hallo,

    also hat er quasi einen Kontrollzwang dem Kind gegenüber, wenn er sich Sachen aus ihrem Zimmer auf seinen Platz holt? Aus der Sicht habe ich das ehrlich gesagt noch gar nicht betrachtet :ops: Zumal er sich ja (ansonsten absolut ruhig, geduldig und unauffällig ihr gegenüber verhält, vom "aufpassen" beim Spazierengehen mal abgesehen.
    Ich muss ehrlich gestehn, das es sicher nicht einfach werden wird, ihn dazu zu bringen, beim Spazierengehen nicht auf uns "aufzupassen", da ich selber immer schnell ein mulmiges Gefühl Fremden gegenüber habe. Ok, bei einem Rentnerehepaar jetzt nicht, aber wenn z. Bsp. irgendwelche Pilzsammler Dickicht rumschleichen wird mir anders, genauso wenn ich abends mit ihm die letzte Runde durch den Ort laufe und es bereits dunkel ist.
    Ich versuche zwar immer, "souverän" zu sein, aber es scheint mir ja, im Anbetracht des Verhaltens vom Hund, nicht zu gelingen. :???:

    Vielen Dank jedenfalls für den Denkanstoß, hier muss wohl wirklich dran gearbeitet werden!! :smile: