Beiträge von jerci

    Das wollte mir die Themenstarterin nicht beantworten und das hat nichts mit den Abgabegründen zu tun.

    Wie soll man da Antworten auf die Anfangsfrage?

    Klar kann man in eine Ausweglose Situation geraten.

    Dies ist aber ein Forum, dass von Fragen und Antworten lebt.

    Ich finde es halt nicht pralle: Das einerseits Fragen gestellt werde und Antworten erwartet werden, aber wenn man auch mal Fragen stellt keine bekommt und dann noch um die Ohren bekommt: Das geht Euch nichts an!

    Es wäre doch nicht schlimm gewesen zu antworten, tut das doch hier auch jeder, meist mit Erfahrungsberichten, die auch persönlich sind "und eigentlich niemanden was angehen".

    Das hat auch nichts mit Moral zu tun.

    Welche Lehre sollte das den sein?

    Sie haben den Hund angeschafft und ihn wieder zurückgegeben (in seine vertraute Umgebung).

    Ihr habt ihn angeschaft und wolltet ihn weiterverkaufen (konnte der Hund denn nicht zurück zum Züchter?).

    Vorkaufsrecht heißt doch zurückkaufen.
    Dann muss Geld fließen, ansonsten hättest Du ihn nicht wiedernehmen dürfen, wenn Du damit nicht einverstanden warst.

    Zitat


    Ich denke nicht, dass ich näher darauf eingehen muss wieso weshalb warum der Hund gehen soltle und bleiben darf. Ich hatte lediglich gefragt ob eventuell jemand einen Rat dazu hat oder mir eventuell Tipps geben soll, wie ich wieter vorgehen soll.

    Du musst uns natürlich nicht auf unsere Fragen antworten! Wir aber auch nicht!

    Und wir dürfen Dir hier keine Rechtsberatung geben!

    Zitat

    Als wir Spike übernommen haben, stand in unserem Schutzvertrag ausdrücklich drin, dass die vermittelnde private Tierschutzorganisation den Hund auch in einer Art "Vorkaufsrecht" bei einer evtl. Abgabe zurücknimmt. Es war aber auch ausdrücklich geregelt, dass dann KEIN Anspruch auf Rückzahlung der Schutzgebühr besteht.

    lg
    Karin

    Deshalb fragte ich nach der Formulierung.