Also:
doggentypisch würde ich sagen ist ein riiiiiiiesiger Dickkopf!! Wenn Madame nicht will, dann will sie nicht.
Zudem sind es keine guten Arbeitshunde, da sie doch über eine sehr geringe Aufmerksamkeitsspanne verfügen. Das macht auch die Erziehung ganz schön schwer.
Mittlerweile denke ich, Doggen sind keine Anfängerhunde, da sie auf Grund ihrer Größe und Schwere doch sehr problematisch in der hAnd eines unerfahrenen Halters sein können. Und das sage ich, weil ich dachte ich hätte etwas Können in Hundeerziehung und mir jetzt leider eingestehen muss, dass es schwer ist einem Hund etwas beizubringen, wenn man sich dabei nicht sicher ist und dann auch noch nen wachen Moment im Hundekopf erwischen muss
Gibt aber bestimmt auch Besitzer, die das jetzt dementieren werden.
AUf jeden Fall braucht man mehr Geduld, als bei nem schlauen Hund.
Das macht nichts. Die Geduld habe ich.
doggentauglich: keine Treppen. Ich würde sagen allerspätestens in der zweiten Etage ist die absolute Schmerzgrenze erreicht.
Ich gehöre allerdings zu der Fraktion, die nichts gegen Hundehaltung in der Wohnung haben, solange der Hund ausreichend im Freien beschäftigt wird. Ein Hund kann sich auch im Garten langweilen. Kann aber sein, dass das Züchter anders sehen.
Haus und Garten haben wir auch, wobei ich lieber in der Natur bin als im eigenen Garten.
Und *augenzwinkern* ein großes Bett braucht man...
4 Schäferhunde passen da rein. Reicht das?
Doggengerecht: wie gesagt, möglichst keine Treppen. Also Erdgeschosswohnung oder Haus.
Wir haben ein Haus, wobei die Hunde ohnehin im Erdgeschoss bleiben, weil oben nur die Kinderzimmer sind.
Mich würde aber schon mal interessieren, wie streng das ein Züchter nimmt. Werde bei Gelegenheit mal eine befreundete Züchterin fragen.
Das würde mich auch interessieren. Es wäre schön, wenn Du Dich nochmal meldest wenn Du mehr weißt.