Beiträge von jerci

    Hallo,

    also für mich würde die Orga ausscheiden, die von vornherein Bedenken hat von wegen Zweithund. (Naja ich habe auch 4)
    Nur anhand eines Bogens schon solche Sprüche zu machen find ich unmöglich. Sie können es ja denken, es aber im Vorfeld zu sagen? Naja.

    Du würdest Dir sicherlich sonst keine Gedanken zwecks Zweithund machen. Sie sollten froh sein, wenn sich einer meldet, der sich das zutraut und wenn die Orga bei Problemen unterstützt, dann wäre es doch perfekt.

    Wie ist den Dein Ersthund so? Bei einem ruhigen Vertreter mit Souverinität hätte es ein Angsthund richtig gut bei Euch. Welpen haben immer irgendwie ne Chance. Die Ängstlichen können es gebrauchen. Wenn es mit einem ängstlichen Hund nicht geklappt hat, dann kannst Du immer noch beim nächsten mal einen Welpen nehmen (die sind ja auch bekanntlich schnell wieder weg).

    Hoffe konnte ein wenig helfen?

    Ich würde ohne meine Hunde auch nirgendwohin ziehen, mal davon abgesehen, dass die Vermieter meine Eltern sind und das Haus gekauft worden ist in der Absicht das ich es später bekomme.
    Bei alle vorherigen Umzügen wäre ich auch nie ohne meine Hunde gegangen.

    Leider nimmt das Tierheim ja Geld wenn man die Hunde dahinbringt Ob die das Geld ausgeben wollen? Glaube ich nicht.

    Sie brauchen ja das Geld auch, um sich einen neuen Huskywelpen zu kaufen.

    Große Hunde (und auch noch trächtig) gehen ja gar nicht, das sie ja schwanger ist und sie Platzmangel haben. Naja sie ziehen ja um, da ist wenigstens der Platzmangel bereinigt. Ist ja dann auch nur noch ein Hund.
    ***ironisch***

    Tja, welcher verantwortungsbewußte Hundehalter nimmt eine trächtige Hündin auf?
    Vielleicht jemand mit Kapazitäten? Jemand der was von Aufzucht versteht? Vielleicht jemand mit den nötigen Mitteln? Und auch Tierliebe? Vielleicht Züchter?
    Wir haben so etwas vor ein paar Jahren auch gemacht.

    Da haste Recht. Wenn der Vermieter jetzt schon Probleme mit einem Hund hat, dann wird ein Zweiter geschweige denn noch Welpen dazu ein großes Problem sein, was nahezu unlösbar wäre.

    Noch Freiwillige?

    Habe gerade noch eine Anzeige von denen gefunden.

    Jetzt ist sie auch noch schwanger. Dann muss natürlich umgezogen werden, die beiden Hunde abgegeben werden und dann ein neuer Welpe angeschafft werden. Ist klar, oder?
    :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand:

    Danke für die PN.

    Die haben sie ja nicht mehr alle oder?

    Kennt jemand von Euch vielleicht jemand, der sich der trächtigen Hündin annehmen würde und sich eine Aufzucht zutraut?

    Und wenn ein Plätzchen gefunden werden könnte vielleicht sich an einer Fahrkette beteiligen würde?

    Außerdem könnte sich sicherlich kaum jemand von Euch vorstellen eine fremde tragende Hündin zu sich zu nehmen, die Geburt mit ihr durchzustehen sowie eventuelle Risiken und dann eine Horde Welpen aufziehen.
    Oder gibt es da freiwillige? Sicher nicht.

    Also welcher selbstlose Mensch wird sich also auf so eine Anzeige melden?
    Ich denke eher die werden bei all der Eile auch noch einem Hundehändler auf dem Leim gehen. (Wenn es ihnen nicht sowieso egal ist.)

    Wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen wäre, dann hätte ich mir sicherlich keine Wohnung mit Hundeverbot gesucht.

    Es ging mir jetzt auch nicht erstrangig ums Verschenken. Auch verkaufen würde ich keine werdende Mutter, die jeden Moment ihren Nachwuchs bekommen kann.

    Es ist einfach zum Heulen. Verantwortungslosigkeit auf der ganzen Linie.

    Hab gerade nochmal in die andere Anzeige gesehen von denen. Für den Rüden, den sie verkaufen, suchen sie zumindest schonmal seit dem 03.09. ein Zuhause. Für sie erst seit heute. Muss man das verstehen?

    Welpenaufzucht ist sehr Zeit und Kostenintensiv.

    Meinst Du, außer ein Vermehrer, der Kohle machen will, bindet sich diese Verantwortung freiwillig ans Bein?

    Derjenige muss schon sehr naiv sein. Ich würde mir wünschen, dass sie trotz Trächtigkeit ein gutes Zuhause bekommt, mit Leuten die dem Ganzen gewachsen sind.