Beiträge von Zorro07

    Nicole und ich sind beide U50 aber Ü45.


    Noch etwas zum Befüllen der Hunde-Tragetaschen:
    Gesunde, gut trainierte Hunde können gut 1/3 ihres Körpergewichtes über längere Zeit und viele Höhenmeter tragen.
    Wir Westeuropäer können ja auch, wenn es sein muss, Ü1/2 unseres Körpergewichtes tragen :-)





    Wir versuchen jeweils das Gewicht einigermassen fair zu verteilen.



    Hier trägt Nicole fast ihr doppeltes Körpergewicht die Treppe herunter.


    LG Roger, Nicole und Zorro.li

    Der bekannteste Promi-Doodle war wohl Spencer Williams, der Goldendoodle von Robbie Williams.


    Ich glaube nicht das es dabei um Marketing ging, sondern eher um die wahre Liebe zwischen einem Menschen und einem Hund. Robbie Williams hatte Spencer schon lange bevor Goldendoodle's bekannt wurden und er hatte es die ersten 10 Jahre auch nie an die grosse Glocke gehängt, dass er einen Goldendoodle hat.



    LG Roger

    Das kommt auf die Gegend an!


    Für die Schweiz empfehle ich :
    https://www.rega.ch/de/multimedia/mobile-app.aspx
    Zusätzlich ein paar wenige Binden und Verbände, etwas Desinfektionsmittel und ein gut verträgliches Schmerzmittel. Ev. noch etwas gegen Übelkeit.
    Stirnlampe


    In abgelegenen Gegenden ist das eine komplexe Geschichte:
    - 2m-Funk/Satelitentelefon
    - Starke Medikamente wie Breitbandantibiotika
    - Wundennähmaterial,..
    Das muss mann aber alles auch immer wieder üben!


    Lg Roger, Nicole und Zorro.li

    true type
    Mein Körper hat in den letzten Jahren ja auch eine kalorienbedingte Metamorphose durchgemacht, die es mir mittlerweile ermöglicht Gewicht sowohl bei der Ausrüstung wie auch bei mir selber zu einzusparen. Ich versuche dabei etwa die Balance zu halten und nicht nur auf Carbon statt Kondition zu setzten … Nichts für ungut, wir sitzen vermutlich im selben Boot!


    Die Spritkochen haben ihren Ursprung in Skandinavien, wo sie auch immer auch zum Heizen verwendet wurden. Der Skandinavier hat einfach gerne Alkohol, nicht nur zum Trinken. Mir wurde auch mal erzählt, dass viele Skandinavier ihren illegalen Alkohol als Brennstoff für Sprit-Brenner getarnt haben/hatten …


    LG Roger, Nicole und Zorro.li


    Gas oder multifuel (hat jemand Erfahrung, ab welchen Temperaturen/welcher Höhe es mit Gas schwierig wird?) - jemand einen Tipp?

    Gas geht eigentlich immer! Es braucht aber verschiedene Gasmischungen. Butan/Isobutan, Propan/Butan/Isobutan oder reines Propan wenn es ganz kalt ist. Die Höhe ist kein Problem.
    Wenn du lange unterwegs bist, ist Rein- oder Aspen-Benzin besser da du mit 1Liter Benzin viel länger kochen kannst als mit dem entsprechenden Gewicht und Volumen von Gaskartuschen.
    Mit Gas kannst du dafür zur Not auch mal im Zelt drin kochen, was mit Benzin sehr heikel ist


    LG Roger, Nicole und Zorro.li

    Hattest du schon mal Kontakt mit schottischen Midges? Ganz ehrlich: Ich würde wahnsinnig werden, wenn ich ein paar Hundert davon im Zelt hätte. Da die Viecher sehr bodennah unterwegs sind, wirst du sie ohne engmaschiges (!!!) Innenzelt im Zelt haben. Glaub mir, ich war schon oft mit dem Zelt zur Midges-Saison in Schottland unterwegs, und ich bin wirklich hart im Nehmen. Die sind mit nichts vergleichbar, was wir hier in DE an Insekten haben. Wenn es richtig übel ist, und ich nicht gerade laufe, bin ich von Kopf bis Fuß eingehüllt. Das einzige Repellent, das bei mir gegen Midges hilft, ist DEET-haltig, und das tue ich mir nicht an. Die 10 oder so wee beasties, die beim reinkrabbeln mit ins Zelt kommen, kann man noch plätten, aber wenn laufend Nachschub reinkommt... Nee, mir reichen die Viecher schon in der Apsis, wo ich sie vom Innenzelt aus betrachten kann.

    Wie machst du den das mit dem Stuhlgang ohne DEET? War mal im Sommer ein einem sumpfigen Teil der Yukon-Territories. Da konnest du


    a) dir den ganzen Po verstechen lassen beim Scheissxx oder
    b) den Po mit nervensystemschädigendem DEET einstreichen oder
    c) im Zelt in einen Topf kackxx.


    LG Roger, Nicole und Zorro.li

    Ein qualitativ gutes Einwandzelt ist schon ok.


    Da gutes Zeltmaterial ähnlich atmungsaktiv wie eine Funktionsjacke ist,bildet sich überraschend wenig Kondenswasser.
    Und mit Mücken hast du nicht mehr, aber auch nicht weniger Probleme als mit einemzweiwandigen Zelt, sofern du bei beiden ein Mückennetz hast.



    LG Roger, Nicole und Zorro.li

    Ich möchte, wenn alles klappt, im September nach Korsika und eine Abwandlung vom GR 20 laufen.


    Tönt spannend! Was willst du denn genau Abwandeln von der GR 20?


    Wir spekulieren eigentlich auf die Originalstrecke der GR 20, sind uns nochnicht über die bestmögliche Taktik mit Hund im klaren.


    LG Roger, Nicole und Zorro.li

    ... genau und wer es gut meint, schreibt schulmeisterhaft fett rot!


    Schon ein brüskes Bremsmanöver mit einem vollgepackten Ferien-Fahrzeug, kann gravierende Folgen haben, wenn Gepäck durch das Fahrzeug fliegt. Man darf sich da nichts vormachen. Und wenn du mit 200 km/h von der Autobahn fliegst, ist es vollkommen egal, wo der Hund untergebracht war. Er ist dann genauso tot wie du auch.


    Moderne Auto haben in der Front eine (oder zwei) "Deformationszonen" (den Begriff "Knautschzone" verwendet man heut nicht mehr) vor dem möglichst starren "Überlebens-/Innenraum", zu dem auch der Beifahrerfussraum zählt.


    Der Beifahrerfussraum ist aus meiner Sicht ein guter Kompromiss zwischen Sicherheit, Liegekomfort für den Hund und Platzersparnis und ist deutlich besser als der beliebte mittlere Platz auf der Rückbank. Wenn der Hund straff in einem Sicherheitsgeschirr auf der Rückbank befestigst ist, wird es schnell unbequem für den Hund und wenn er lose befestigt ist, kann er, je nach Lage, schon bei einem mittleren Bremsmanöver, mit einer starken Rotation ins Geschirr geschlagen werden.


    Bei einem Auffahrunfall von Hinten ist der Hund im Fussraum sogar besser geschützt als in einer Box im Heck. Einzig bei einer wirklich heftigen Kollision von vorne rechts, ist der Beifahrerplatz/Fussraum suboptimal.


    Man darf auch nicht vergessen, dass bei einem Platz fast auf der Vorderachse, auf kurvenreichen Strassen, kleinere Kräfte auf den Hund einwirken als im Heck und der Hund damit ruhiger fährt.


    LG Roger, Nicole und Zorro.li