Beiträge von Thisbe

    Da ich heute schon wieder jemanden getroffen habe, der seinen Hund im Fluss baden lässt, zitiere ich mich mal selbst:

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    Wenn ihr in den Hochwassergebieten wohnt, passt bitte auf eure Hunde auf und meidet die Flüsse. Die Strömung ist mancherorts enorm. Hier hat sich das Wasser zurückgezogen, aber der Fluss ist verseucht. Tote Tiere treiben darauf und vor der Stadt ist ein Klärwerk ausgefallen, sodass auch Fakalien ungeklärt in den Fluss strömen. Für wasserverrückte Hunde kann das tödlich sein. Also, egal wo, egal wie sauber es aussieht, da wo das Hochwasser war und ist, dürfen Hunde weder schwimmen noch saufen. Darüber hinaus wird es wohl zu einer Mückenplage kommen. Auch darüber können Krankheiten übertragen werden; die Hunde aus den Hochwassergebieten müssen momentan besonders gegen Mückenstiche geschützt werden.


    Man kann sich mittlerweile aussuchen, wodurch der Hund erkranken könnte: Öl, Düngemittel, Dreck aus Tagebauen, Fäkalien mit Kolibakterien und Salmonellen, infizierte Tierkadaver etc.

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    Nee, das war schon immer so :ka:
    Das mal jemand anderes ihn nehmen muss hab ich noch gar nicht bedacht...da hast du recht.
    So isst er auch aus dem Napf, aber liegt mal der Futterball mit selbigem Inhalt neben dem vollen Napf wird lieber aus dem Ball gegessen. Vielleicht wechsel ich das auch immer mal ab damit er sich nicht dran gewöhnt nur noch aus dem Ball zu essen :)


    Fressen ist etwas, das der Hund ganz allein kann, das muss er nicht lernen. Wenn ihr beide Lust auf Fressen + Spielen habt, macht das einfach so. Und im Falle eines Falles kann dem Hund Fressen in den Napf gefüllt werden. Hat er Hunger, frisst er auch so. Das muss man doch nicht üben.

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    Hallo,

    -ich kenne z.B. einen Bordeaux Doggen-Damen namens Mini...die Hündin ist aber sowas von nicht Mini mit ihren 50kg.

    -in unserer Nachbarschaft von wohnt ein Mops namens Rex...unter Rex stelle ich mir einen stattlichen Schäferhund vor, aber keinen kleinen Pfiffi :D

    -wir waren mal auf einem Fest, dor war auch eine Gruppe Behinderter aus einem Wohnheim mit einen Hund unterwegs...durch unseren Hund sind wir danns ins Gespräch gekommen, tja der Wohnheimhund hieß Bockwurst :ugly:


    Ich finde alle von dir benannten Beispiele witzig, kreativ und sympathisch. Und Dielemann ist auch klasse. Hier wohnt eine Englische Bulldogge namens Holger. Toll.
    Ich liebe Individualisten, die dürfen gern bekloppt sein.

    HH in den Hochwassergebieten, bitte achtet auf eure Hunde und lasst sie weder in die Nähe des Hochwassers noch in Bereiche, in denen das Hochwasser in den letzten Tagen stand. Das Wasser ist durch den Ausfall der Klärwerke verseucht, viele Kadaver ertrunkener Tiere treiben darauf. Für unsere Hunde kann das Saufen des Flusswassers tödlich sein.
    Darüber hinaus wird es dort, wo das Hochwasser herrschte auch eine Mückenplage geben. Diese Mücken werden wahrscheinlich ebenfalls Keime in sich tragen. Schützt euch und eure Hunde daher sorgfältig gegen Mückenstiche.

    Wenn ihr in den Hochwassergebieten wohnt, passt bitte auf eure Hunde auf und meidet die Flüsse. Die Strömung ist mancherorts enorm. Hier hat sich das Wasser zurückgezogen, aber der Fluss ist verseucht. Tote Tiere treiben darauf und vor der Stadt ist ein Klärwerk ausgefallen, sodass auch Fakalien ungeklärt in den Fluss strömen. Für wasserverrückte Hunde kann das tödlich sein. Also, egal wo, egal wie sauber es aussieht, da wo das Hochwasser war und ist, dürfen Hunde weder schwimmen noch saufen. Darüber hinaus wird es wohl zu einer Mückenplage kommen. Auch darüber können Krankheiten übertragen werden; die Hunde aus den Hochwassergebieten müssen momentan besonders gegen Mückenstiche geschützt werden.

    Mein Hund läuft im Wald frei. Wir bleiben auf dem Weg, er entfernt sich nicht weiter als 10m von mir und er jagt nicht.
    Einen jagenden Hund würde ich im Wald nicht von der Leine lassen, ganz egal, was die Verordnungen sagen.

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    Ja, cool, so eine Ironie. Ich freue mich unbändig darüber, was Du mir unterstellst. Habe ich die Einschläferung gerechtfertigt? Nein.
    Aber wenn man dramaturgische Kniffe benötigt, dann kann das Gesetz ja so schlimm nicht sein *Achtung, auch ironisch, damit wir uns verstehen*. Vielleicht stimmen die anderen Fallgeschichten auch nicht so ganz - das ist das Problem an der ganzen Sache. Schade, dass Du mich da nicht ganz verstanden hast.


    Um Schnaudels sachliche Beitrage misszuverstehen, muss man schon sehr ignorant sein.
    Und ewig grüßt das Murmeltier: aufgebauschte Horrormeldung mit Phantasiezahlen -> sachliche Gegendarstellung -> nervtötende Emotionalitat und die Nummer "Egalobichmistverbreiteichhaberechtweilichfürdasgutekämpfe". Mir tut es am meisten für diejenigen leid, die sich mit Sachlichkeit, Seriosität und Intelligenz gegen dieses Gesetz engagieren. Denen erweist ihr einen Bärendienst.

    Unser Hund tragt ein AnnyX und ich bin restlos begeistert. Sehr zu empfehlen bei noch wachsenden Hunden, man kann die Größe gut anpassen. Ich wasche es gelegentlich mit, es trocknet schnell und sieht aus wie neu. Absolut top!

    Welche Idee, welche Aktion? Bin ich blind? Ich habe das Blättchen jetzt 3x gelesen und nur verstanden, dass die Stadt jetzt regelmäßig das Thema aufgreifen will. Oder?
    Wenn es wirklich nur das ist, das machen viele Städte. Hier muss man auf Verlangen des OA ein geeignetes Häufchenaufsammelutensil vorzeigen. Manchmal kackt der Hund mehrmals, das komme ich schon ins Schwitzen, weil ich Angst habe, ohne Tüte aufgegriffen zu werden. Und die Tütenspender sind meist leer, weil irgendwelche Blödis sich immer gleich 20 am Stück ziehen müssen. Scheißthema irgendwie :D