Beiträge von Thisbe

    Ic wei wi di 10000pro d gelt zurü. K krign undzwa r indem die halz hdt keivelgt dvej. Aber bite scnel handel.

    ( ich könnte natürlich anders schreiben, habe aber keinen Bock und mir ist pupsegal, ob du das lesen kannst, weil ich mich generell nicht verbiegen lasse, was ja passieren würde, wenn andere lesen könnten, was ich schreibe :roll: )

    Zitat

    Findest du?
    Ich denke, da wünscht sich jedee auch etwas anderes ;)

    Ein Hundetrainer, der zum "besten Kumpel" wird, kann niemals den ganzen Erfolg erreichen...


    Der Rütter ist in meinen Augen nicht "bester Kumpel", der wahrt schon die erforderliche Distanz. Polizisten machen das auch oft so: deeskalierend durch vermeintliches Aufaugenhöhegehen, dabei aber souverän und bestimmend bleiben. Das schafft Vertrauen, erhält dir aber die Kontrolle.
    Hier im DF sieht man ja oft, wie gut gemeintes Lehren in die Hose geht, wenn es nur belehrend oder gar kritisierend vermittelt wird. Das kommt nicht an.

    Im Prinzip ist es wie Unterricht. Er bringt Menschen bei, mit ihren Hunden umzugehen. Nun gibt es beim Lehren ein paar Grundsätze, die man beachten muss, damit der Stoff auch verinnerlicht wird. Diese Grundsätze sind immer die gleichen, egal ob Fremdsprache, Führerschein, Mathe oder eben der Umgang mit Hunden. Ein Grundprinzip ist die Berücksichtigung der Individualität, der Lebenssituation, der Würde etc. Ein anderes die Motivation. Das ist sehr wichtig, wenn man möchte, dass das Erlerntes nachhaltig abgerufen werden kann, sicher sitzt also und mit Freude angewendet wird, vor allem aber als eigenes Gedankengut übernommen wird.
    In meinen Augen ist der Rütter ein perfekter Lehrer. Mag sein, dass die Lehre ihre Lücken hat, die Art, wie er es an den Mann bringt, ist beeindruckend.

    Ihr Lieben, wenn es euch recht ist, mische ich mich hier unters Volk. Nach einem Jahr Kampf hat mich der Hund überzeugt, dass Hundefutter nichts für ihn ist, und eigentlich habe ich es auch längst gewusst und habe mir nur nicht zugetraut, ihn durch Selbstgekochtes optimal versorgen zu können.
    Nun bin ich hier und willens, es zu lernen. Ich hoffe sehr auf eure Unterstützung und profitiere schon jetzt von euren Rezepten.
    Heute Morgen zum Sonntagsfrühstück gab es schon mal ein halbes VK- Brötchen mit Preiselbeeren, Joghurt und Öl. ( Momentan habe ich leider nur Oliven- und Rapsöl im Haus, da muss ich morgen aufstocken.) Er hat den Napf blank geleckt :smile: .
    Nachher gibt es Pute mit Kartoffeln und frischem Gemüse.

    Ich beneide Menschen mit Allesfresserhunden. Ehrlich, Mäkler nerven. Aber er hält das Hungern jetzt immer länger durch, ich bin im Zugzwang. Und es ist so schön, wenn es ihm schmeckt, er noch lange danach sein Maul leckt und mich so anguckt wie sonst nie.
    Ich glaube, ich habe keine Ahnung von BARF, ich dachte, das bedeutet Frischfleischfütterung mit gelegentlichen Beigaben, im Endeffekt also mehr Fleisch als bei der Kochversion?
    Ich würde so gern nach Gefühl kochen, 50:50 ist schon mal einfach ;)
    Ich habe mal getrockneten Pansen gekauft. Nicht nur das Zeug hat gestunken, der Hund hat auch noch ewig aus dem Maul danach gerochen. Bäh. Aber zum Geburtstag könnte ich mal eine Ausnahme machen :D .
    Ich habe gerade ein bisschen im Pottkiekerstrang geschmult. Sehr interessant und sympathisch :smile:

    Zitat

    Warum genau kein Barf? Mittlerweile gibt's auch ganz gute Fertigbarf.
    Oder wäre Nassfutter eine Option?
    Was habt Ihr denn an Futter schon alles durch?


    An Nassfutter so gut wie jede Sorte, die der Futterfreund bietet, aktuell Fleischeslust ( rührt er nicht an, schubst den Napf angeekelt weg), Trockenfutter Wolfsblut, Bestes Futter, Markus Mühle und noch zwei Sorten, deren Namen mir gerade nicht einfallen. Nichts hat er gern gefressen, meist zwei oder drei Tage ausgehalten, ehe er es nahm. Und jetzt wird er immer konsequenter.
    Ich ekle mich vor Frischfleisch, deshalb kein BARF :ops:

    Zitat

    Ich denke, hier findest Du viele Gleichgesinnte =)
    https://www.dogforum.de/pottkieker-koc…ii-t167962.html

    Das Schlaraffenland :smile: :smile: Danke!

    Heute haben wir entschieden, kein Hundefutter mehr zu kaufen. Nach weiteren vier Tagen Hunger hat uns der Hund davon überzeugt, dass er Hundefutter hasst. Ich habe es einfach satt, Futter wegzuschmeißen, das pro Kilo 5/6€ kostet. Das ist jetzt hier normal. Ich habe wirklich alle guten Sorten Nassfutter angeboten, es ist sinnlos. Eigentlich will er unser Essen. Das ist auch machbar, ich bin mir nur nicht sicher:
    Bekommt der Hund so genügend Proteine ( wir essen allerdings mind. 4x pro Woche Fleisch) oder müsste ich extra Frischfleisch geben?
    Ich würde das Fleisch nicht roh geben, sondern kochen oder braten, auch seperat zubereiten wegen der Gewürze.
    Füttert jemand so? Bisher habe ich nie gewogen, nie abgemessen. Er hat ja eh so wenig gefressen, dass es stets zu wenig war. Aber unser Essen frisst er mit großem Appetit, müsste ich dann rechnen?
    Wir essen übrigens recht ausgewogen, frisch und gesund, aber ziemlich fettarm. Er braucht aber mehr Fett, oder?

    Hier gibt es keine starre Regel. Mal riechen ist schon erlaubt, wenn der andere Halter sein Okay gibt und der dazugehörige Hund einverstanden ist. Allerdings gibt es Hunde, die offensichtlich erst nach dem ersten Schnüffeln erkennen, dass sie es mit einem intakten Rüden zu tun haben und dann auf Feindseligkeit schalten. Sehr unangenehm und möglicherweise ein Grund, irgendwann jeglichen Schnüffelkontakt zu fremden Hunden zu unterbinden.

    Ich sehe kein Problem. Futter wegzunehmen wird hier keiner empfehlen. Das hat auch keinen Sinn, außer dass es euch beide nervt.
    So viel Respekt hat jeder Hund verdient, dass man das, was man ihm zum Fressen überlassen hat, nicht wieder aus dem Maul reißt. In meinen Augen läge das schlechte Benehmen da eher auf der menschlichen Seite ;) .

    Zitat

    Liegt es an meinem langsamen Verständnis oder an einem Missverständnis,dass hier gerade schlechte Stimmung ist? Ich erkenne den Grund nicht :???:

    Wilma und ich wurden heute der Hundeschule bzw. der Gruppe in der wir sind/waren 'verwiesen' :sad2:


    Offensichtlich Interna, die keinen Menschen außer die Beteiligten interessieren, mit denen man aber dennoch behelligt wird.

    Wieso wurdet ihr verwiesen? Für heute? Für immer?