nun.. in die Hundeschule dürfen wir nun schonmal 4 Wochen nicht..
Eine Hundeschule, die läufige Hündinnen ganz grundsätzlich nicht erlaubt, würde ich schon vom Konzept her sehr kritisch hinterfragen.
da sich meine Arbeitszeiten etwas verschoben haben, gehen wir jetzt zu Zeiten, wo wir sie öfter treffen..
Seh ich eigentlich nicht als problematisch für dich - eher für die Rüdenbesitzer. Halte deine Hündin bei den Begegnungen an der Leine und dann sollte es kein Problem geben. In den wenigen Stehtagen musst du vielleicht andere Strecken laufen. Ist aber dann eine sehr begrenzte Zeit.
außerdem verreisen wir übers Jahr oft und können uns dabei keinesfalls nach der Läufigkeit von Maja richten-ist einfach so.. und jemandem mit Teppichboden eine Hündin mit Blutungen zuzumuten, geht irgendwie nicht..
Dann verreist ihr ohne Hund? Dann geht es dir wohl um die Hundebetreuung. Ja, das könnte vielleicht schwierig werden, da gebe ich dir recht. Vielleicht kann man dafür aber Alternativen überlegen?
aber da wir eben sicher sind, sowieso nie Welpen haben zu wollen/Können.. ist eine Kastration wohl da die -zugegeben für uns Besitzer- einfachste Lösung..
Einfacher wäre es vielleicht gewesen, sich einen Rüden zu holen?
Denk doch bitte noch mal drüber nach, ob die Gründe wirklich, tatsächlich so gewichtig sind, dass du einem Tier ein intaktes und kerngesundes Körperorgan entnehmen lassen willst.
Tatsächlich hat man sich als Hundebesitzer, wenn man überzeugt ist, dass man seiner Hündin der Kastration nicht aussetzen will, recht schnell an die Läufigkeit gewöhnt.
Bei mir ist es auch nicht so, dass ich Jubel, wenn meine läufig wird, aber es gehört eben dazu und ich empfinde es gar nicht mehr als große (aber kleine) Einschränkung.
Letztendlich ist es natürlich deine Entscheidung. Aber es ist ja nicht schlimm, wenn ich ein paar Denkanstöße dazu gebe...