Beiträge von viszlina

    Wenn meine Hündin spielt und wir auf das Thema Kastration kommen, ist es immer lustig wenn gesagt wird "ja so verspielt wie die ist, das ist typisch für frühkastrierte! Hündinnen"...dabei ist sie keinen Deut anders als vor der Kastra.

    Ja, das ist ja genau das Typische, dass sich früh kastrierte Hündinnen eben nicht in das Erwachsenenalter entwickeln, sondern eben so bleiben wie vor der Kastration.

    Ohne dass ich das vorher gehört habe, hab ich das anderen Hündinnen-Haltern auch immer gesagt, dass sie die dritte Läufigkeit abwarten sollen, da sich meine Hündin auch mit der dritten Läufigkeit noch mal extrem entwickelt hat. Dies wurde auch deutlich, indem sie ganz anders und viel souveräner mit ihrer Läufigkeit umgehen konnte.

    Spielen tut sie allerdings immer noch sehr ausgelassen, auch wenn sie die Spielpartner*innen sorgfältig aussucht.

    Leider hab ich sie mit sieben Jahren kastrieren lassen (müssen).

    Zu dem Hinlegen habe ich noch eine Frage:

    Sie hat mittlerweile begriffen, dass sie sich hinlegen soll, wenn sie den Gegenstand gefunden hat. Allerdings habe ich da noch einen Knoten im Hirn: was ist, wenn der Gegenstand höher versteckt ist? Und sie dann im Liegen mit der Nase nicht dran kommt? :???: Wie kann sie unterscheiden, dass sie sich da dann nicht hinlegen, sondern nur mit der Nase dran bleiben soll?

    Also, eigentlich ist es so, dass sich der Hund hinlegt und dann den Augenfokus auf das Objekt legt.

    Das kommt dann aber eigentlich erst, wenn es ein fortgeschrittener ZOS-Hund ist.

    Wenn man korrekt ZOS machen möchte, genügt tatsächlich ja nicht nur die Nase am Gegenstand, sondern man will die ganze Komzentration des Hundes auf den Gegenstand. Dies wird z.B. auch ersichtlich durch den Augenfokus, der in Richtung des Gegenstandes gehen soll.

    Könnte Ekzem sein. Leovet Biohautöl oder so gibt es, mit Ringelblume oder so. Und vielleicht ne gute Decke?

    Das nehm ich, danke!

    Vllt auch ein Pilz?

    Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen… danke!

    Lass einen Tierarzt raufschauen.

    Macht keinen Sinn dir jetzt irgendwelche Öle oder Cremes zu empfehlen, wenn es wirklich Milben sind.

    Möglich sind auch noch Allergien oder bestimmter Nährstoffmangel.

    Nährstoffmangel scheidet aus, das ich vor kurzer Zeit ein Blutbild mache lassen haben. Die Werte sind richtig gut.

    Gegen Ektoparasiten behandel ich ja schon. Allerdings kann ich selbst keine Milben sehen und angeblich kann man diese ja erkennen.

    Danke für den Hinweis mit dem Tierarzt.

    Sonst noch jemand Ideen?

    Ich brauche mal euer Schwarmwissen.

    Seit Jahren scheuert Pferd sich Mähne und Schweifrübe.

    In diesem Jahr habe ich von Beginn an (sobald es wärmer wird) mit Feuchtigkeitslotion täglich gecremt.

    Das hat gegen das Scheuern wirklich gut geholfen.

    Nun habe ich aber das Gefühl, dass an der Schweifrübe dennoch das Haar lichter wird.

    Seitdem behandele ich auch gegen Parasiten - ich habe den Verdacht auf Milben.

    Die Haut ist immer extrem schuppig. Parasiten haben ich aber noch keine sehen können. Was meint ihr?

    Schweifrübe heute:

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    Hier kann man eventuell erkennen, dass das Haar dünner wird…

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    Mähnenkamm:

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    Ich bin grad unschlüssig, was ich und ob ich noch mehr tun kann. Was meint ihr?

    Das erste war einfach nicht für mich. Beim zweiten denk ich mir jetzt, warum sich das alles nochmal antun. Die Luft ist raus…

    Weil es dann auch so viel Freude machen kann!

    Ich überlege auch schon länger, mir ein Fohlen zu kaufen und ich glaube, dass mich das sehr glücklich machen könnte…und dann wieder trau ich mich nicht (die Gründe sind da aber völlig andere als bei dir).

    Ich kann dich so gut verstehen. Bevor ich mein jetziges Pferd bekommen habe, habe ich auch innerhalb kurzer Zeit drei Pferde verloren (hintereinander, jeweils durch Verletzungen oder Krankheit).

    Da brauchte ich auch erstmal Abstand, dass ich mich wieder auf etwas Neues einlassen konnte.

    Blöde Frage:

    Gibt es ein Autan-Ähnliches wirkendes Präparat auch für Hunde?

    Mir geht es tatsächlich NICHT um Zecken oder Flöhe sondern um… Mücken. Aktuell sind die Biester so aggressiv, die stechen alles, was nicht eingenebelt wurde. Teilweise müssen wir nach wenigen Minuten die Spaziergänge abbrechen, weil Mailo voll hängt mit den Viechern und aus dem Schütteln nicht wieder raus kommt.

    Zedan oder Effitan sind rein pflanzliche Mittel, die mir immer gut geholfen haben. Sind aber eben Menschenmittel und da rein pflanzlich, muss man ggf. öfter nachsprühen.

    Also Zedan wird auch für Pferde genommen und das gibt es daher auch im Pferdesport-Fachgeschäft.

    Ich nehm es auch für den Hund.