Beiträge von Lunchen1510

    Wäre es denn ausreichend wenn für einige Wochen nur Fisch und Kartoffeln gegeben werden?

    Fisch mag sie leider auch nur aus der Dose, roher Fisch wird verschmäht.

    Sonst kann ich ihr echt alles vorsetzen... nur rohes Pferd, Wild und Fisch, das geht gar nicht.

    Ich habe nur jeweils die Reinfleischdosen.

    Sie bekommt derzeit 2 Mahlzeiten bestehend aus 1/2 Dose und dazu 2 mittelgroße Kartoffeln.
    Anfangs gab ich nur 1 Kartoffel pro Mahlzeit, da hat sie mir abgenommen.
    Sie hat ihr Idealgewicht bei 30 kg.

    Ob sie das Pferd so gut verträgt kann man ja eigentlich noch nicht sagen.
    Es ist nicht so, dass die Heilung rascher voran geht seit es nur noch Pferd gibt.
    Es verhält sich mit der Heilung genau so wie beim ersten Auftreten der Reaktion, nur dass ich zu dem Zeitpunkt alle möglichen Reinfleischdosen gegeben habe.

    Hallo an alle,

    ich muss leider mit meiner Hündin eine Ausschlussdiät machen, da seit 2 Monaten wiederholt Hautprobleme bestehen.
    (Wer am Hintergrund interessiert ist: https://www.dogforum.de/staphylokokken…us-t162310.html)

    Die Fütterung sah in dieser Zeit wie folgt aus:

    Vor dem ersten Auftreten der Hautreaktion (Mitte Dezember) gab es Trofu.
    Nachdem der erste Tierarzt (Notdienst) damals schon den Verdacht äußerte, dass eine Allergie im Spiel sein könnte gab es dann verschiedene Reinfleischdosen und dazu Flocken von Lunderland.
    Die Symptome besserten sich erst als wir bei unserer Haustierärztin waren, die die Medikation komplett umstellte.
    Dann verschwanden die Symptome, bis sie vor rund 2 Wochen wieder auftraten.

    Seit dem erneuten Besuch beim TA gibt es hier Pferd (Dosen von Lunderland + Boos) und Kartoffeln.
    Erst vorgestern wurden die Hautstellen besser, also über 1 Woche nach Start des Antibiotikums.

    Soweit mal die Vorgeschichte...

    Nun heißt es ja, man soll für eine Ausschlussdiät eine Proteinquelle nehmen die der Hund nicht kennt.
    Und da fängt das Problem an... sie hat schon jegliche Sorten Fleisch bekommen die auf dem Futtermarkt verfügbar sind, wenn nicht als Rohfleisch dann aus der Dose.
    Ich habe lange Zeit gebarft bevor ich wegen Zeitmangel wieder auf Fertigfutter umgestiegen bin und habe schon immer auf Abwechslung geachtet. Und da war wirklich alles dabei, auch das was als "exotisch" gilt.

    Ich möchte nun gerne wieder auf Rohfleisch umsteigen, denn auf Dauer geht die Pferdedosen-Fütterung wahnsinnig ans Geld, wir brauchen täglich 1 Dose.
    Nächstes Problem ist aber, dass ich dann nicht bei Pferd bleiben kann, rohes Pferd frisst Madame nicht.

    Fakt ist also, ich kann kein Fleisch beschaffen, das sie noch nie bekommen hat und das was ich aktuell füttere geht nicht als Rohfleisch.
    Einfach nur doof.

    Mir fehlt gerade absolut der Ansatz wie ich das nun machen soll... :hilfe:

    Grüße
    Lunchen

    Hallo zusammen,

    meine Hündin hat seit fast 2 Monaten Probleme mit Staphylokokken.

    Das erste Mal war kurz vor Weihnachten, da hatte ich hier auch schon mal um Rat gefragt. Allerdings war der Auslöser damals unklar. Der Thread von damals ist hier: https://www.dogforum.de/dermatitis-bitte-um-rat-t159775.html wenn es jemanden interessiert.

    Nachdem wir dann gleich im neuen Jahr bei unserer Haustierärztin waren, die uns ein anderes Antibiotikum und ein Heilpuder gab, anordnete das Shampoo und die Salbe sofort wegzulassen, war am nächsten Tag schon eine deutliche Besserung zu sehen, bis es ganz abgeheilt war.

    Letzte Woche entdeckten wir wieder eine verdickte Hautstelle am Kinn, allerdings nicht so übel wie beim letzten Mal, viel kleiner und (noch) nicht blutig.
    Wir sind wieder zur TÄ und es wurde gleich eine Probe entnommen und ins Labor geschickt.
    Sie bekam wieder das AB vom letzten Mal und das Puder soll wieder angewandt werden.
    Zur Sicherheit sollte ich nur noch eine Fleischsorte (Pferd) füttern und Kartoffeln beigeben.

    Das Ergebnis aus dem Labor lautet Staphylokokken.
    Laut TÄ ein "allerwelts"-Bakterium, nichts außergewöhnliches, also scheint wohl mit dem Immunsystem meiner Hündin was nicht zu stimmen.
    Nächste Woche habe ich erneut einen Termin und bekomme dann ein Shampoo das ich einmal pro Woche gründlich anwenden soll.

    Meine TÄ ist dafür, dass ich die Fütterung erstmal so beibehalte, mindestens für 3 Monate und dann nach und nach weitere Fleischsorten dazu nehme. Aber das auch nur, wenn wir uns ganz sicher sind, dass gerade alles ok ist.
    Ich kann dem allerdings nicht ganz folgen, denn wenn nun dieses Bakterium nachgewiesen wurde, liegt es doch nicht an einer Allergie durchs Futter?
    Auf Dauer Pferd zu füttern wird ganz schön ins Geld gehen...
    Da meine Hündin kein rohes Pferd frisst, bekommt sie gerade die Dosen von Boos und Lunderland und die sind ja nicht gerade billig. Pro Tag 1 Dose...

    Hat denn von euch jemand Erfahrungen mit diesem Bakterium?

    Habt ihr Tipps was ich sonst noch tun kann, auch zur Stärkung des Immunsystems?
    Laut TÄ gibt es da kein "ultimatives" Mittel zur Stärkung des Immunsystems.

    Bin für alle Ratschläge dankbar...

    LG
    Lunchen

    Danke für eure Antworten!

    PocoLoco
    Sie hat es sich anngeschaut, Cortison gespritzt und die Anweisungen für das AB, Shampoo und der Salbe gegeben.
    Gesagt dass die verhärtete Stelle die nächsten Tage besser werden muss und das wars.
    Es hieß in diesem Stadium kann man das nicht mehr näher untersuchen wie z.B. durch einen Abstrich.

    @Zossel
    Das Shampoo nennt sich "Malaseb", ist laut Beschreibung antibakteriell und antimykotisch.

    Wir wenden jetzt gleich das Shampoo an und werden dann mal sehen wie es sich verhält, ob noch viel Blut abgeht...

    Grüße
    Lunchen

    Hallo zusammen,

    meine Hündin hat seit Sonntag eine üble Dermatitis.

    Wir sind am Abend nach Hause gekommen, sie begrüßt uns und schüttelt sich. Dabei spritze Blut umher... was bin ich erschrocken! :lepra:
    Wir sahen dann, dass an ihrem Kinn eine rießige Stelle offen und blutig ist, nach dem Abtupfen mit einem feuchten Lappen blutete es einfach weiter. Die offene Stelle war zudem recht hoch erhaben und deutlich verhärtet.

    Da wir uns absolut nicht sicher waren was das ist, ob es von innen kommt oder was auch immer, habe ich den Notdienst angerufen. Die Ärztin meinte ich solle entscheiden ob sie es anschauen soll und es war uns einfach lieber wenn ein Arzt drauf guckt.

    Die Ärztin stellte eine Dermatitis fest. Ausgelöst durch was auch immer, das können sie nicht feststellen.
    Sie gab uns ein Antibiotikum, ein Shampoo das 2 mal täglich angewendet werden soll und eine Salbe. Zudem gab sie ihr eine Injektion Cortison, eines das keine Langzeitwirkung hätte.
    In 2 Tagen soll die Stelle deutlich weicher sein hieß es, ansonsten nochmal Arzt aufsuchen.

    Nun ist das Problem, dass meine Hündin sich schon 2 mal erbrochen hat und ich davon ausgehe, dass sie dadurch das Antibiotikum auch nicht drin behalten hat, ich denke das Erbrechen könnte auch vom AB kommen.
    Einmal hat sie am Montagvormittag erbrochen und einmal heute Abend.
    Die Stelle ist etwas besser geworden, es geht weiterhin Blut ab wenn wir das Shampoo anwenden und es ist minimal, sehr minimal, weicher geworden.
    Natürlich trägt sie nun einen Trichter.

    Ich wollte mal eure Meinung zu dem Verlauf hören, vor allem da meine Hündin echt leidet. Sie kann kaum schlafen, weil sie sich nicht auf die Stelle legen kann und irgendwie findet sie keine andere Stellung. Ich weiß nicht ob sie deshalb so leidet, ihr gehts halt einfach nicht gut.
    Antibiotika ist mit großer Wahrscheinlichkeit bisher nutzlos... einfach alles doof.

    Da die Tierärztin in der Tierklinik leicht genervt war und meinte das wäre kein Notfall für den Notdienst gewesen, hab ich echt Hemmungen da wieder hinzugehen.
    Schön, dass es kein so dringender Notfall war, aber ich als Laie kann das halt schlecht einschätzen.
    Zumal ich auch nicht so überzeugt war von allem. Die Medikamente allein, die wir bekommen haben, kosteten 120 €... ich habe von meinem Haustierarzt noch nie derartig teure Medikamente bekommen, ok, wir hatten noch nie eine Hautgeschichte, aber es hat mich doch erstaunt.

    Hier noch ein Bild, entstanden am Montag...

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    Grüße
    Lunchen

    Nein, ohne Leine funktioniert es leider nicht an einem anderen Hund vorbei zu laufen bzw. dass sie erst auf meine Freigabe wartet.
    Außer der andere Hund ist größer und kommt nicht selbst zu ihr hin. Dann besteht die Chance, dass es klappt.
    Bei kleinen Hunden geht es ohne Leine gar nicht. Da muss ich sie vor dem Anschleichen und flach auf den Boden legen anleinen.

    Hallo Rotbuche,

    ja, ich gebe dir Recht, ich habe schon beim Schreiben gedacht, dass sich meine Aussagen eigentlich widersprechen.
    Ich hätte es vielleicht besser so ausgedrückt: Luna freut sich über jeden Kontakt mit Hunden, die sie schon kennt. Bei fremden Hunden ist sie zuerst vorsichtig. Aber nur bei gleichgroßen bzw. größeren Hunden.

    Dass ich hier eine wichtige Rolle dabei spiele eine Veränderung zu bewirken ist mir klar.
    Aber was soll ich denn genau tun um die Hundebegegnungen zu regeln?
    Anleinen (und Pöbelei zu riskieren, die sich vielleicht mit der Zeit steigert)? Andere Hundehalter bitten ihren Hund anzuleinen?
    Wie baue ich das auf ohne anderes unerwünschtes Verhalten zu verstärken? Mir fehlt dazu der Ansatz.

    Auch gerade in Bezug auf die aufdringlichen Rüden ist es schwer... ich hab ehrlich gesagt schon ein bisschen Muffe einen 60-kg-Ridgeback von meinem Hund fern zu halten, während sich der Besitzer über das Verhalten (und die vermeintliche Potenz) seines Hunde amüsiert...

    Gruß
    Lunchen

    Hallo Anja,

    bis auf den geschilderten Vorfall mit dem Boxer gab es keinerlei schlechte Erfahrungen. Ich habe Luna seit sie 8 Wochen alt ist.
    Sie gehört aber schon immer eher zu der unsicheren Sorte Hund. Steht z.B. irgendwo auf dem Acker ein Anhänger, der den Spaziergang zuvor noch nicht da war, ist das für sie im ersten Moment ein höchst bedrohliches Objekt...

    Freue mich über deinen Bericht!

    Grüße
    Lunchen

    Hallo!

    Ich suche Tipps und Einschätzungen zu dem, wie bei uns Hundebegegnungen ablaufen.
    Ich muss hier einiges dazu erzählen, ich denke das könnte alles wichtig sein um eine Einschätzung und Ratschläge von euch zu bekommen.

    Vorweg, Luna (Labrador, 5), ist jedem Artgenossen gegenüber wohlgesonnen, sie hat grundsätzlich keinerlei Aggressionen und freut sich über jeden Kontakt zu anderen Hunden.
    Bis vor einigen Wochen gab es noch einen Zweithund, der nun aber leider trennungsbedingt nicht mehr mit uns zusammen wohnt.
    Der Zweithund war der mutigere der beiden, Luna schickte ihn immer vor in für sie unangenehmen Situationen und wenn er es "überlebt" hat, folgte sie.
    Seit sie nun allein ist, hat sich das folgende Verhalten gefestigt.

    Verschiedenen Hundebegegnungen laufen absolut unterschiedlich ab.
    Als Faustregel kann man sagen:
    - großer Hund = Luna hält sich zurück, teilweise unterwirft sie sich anfangs sofort bis sie merkt, dass der andere Hund nichts Böses von ihr will. In diesem Fall bleibt sie in meiner Nähe und wartet bis der andere Hund auf uns zukommt. Zaghaftes Beschnüffeln und dann ists meistens gut.
    - kleiner Hund = Luna tritt normal selbstbewußt auf, geht meistens (zu) stürmisch auf den anderen Hund zu.

    Und genau letzteres ist für mich das größere Problem.
    Um es genauer zu beschreiben... Sie sieht den anderen (kleineren) Hund, "schleicht" sich an. Oft legt sie sich dann ganz flach hin, wartet bis der Hund etwas näher da ist um dann aus dem Nichts loszuspurten.
    Nicht selten ergreifen dann die anderen Hund erst einmal die Flucht, vor allem Hunde denen wir zum ersten Mal begegnen.
    (Das Ganze bezieht sich natürlich auf freilaufende Hunde, ist der andere Hund angeleint, nehme ich meine selbstverständlich auch an die Leine.)
    Auch manche Hundebesitzer sind schon deshalb im ersten Moment erschrocken, das kann schon bedrohlich wirken.

    Ich habe in dieser Situation kaum eine Chance auf sie einzuwirken. Ich kann sie zwar rechtzeitig vorher abrufen und anleinen, ich habe aber keine Ahnung wie ich ihr beibringen kann, dass sie auch ohne Leine etwas sanfter auf die anderen Hunde zugeht.
    Sie sendet den anderen Hunden in meinen Augen dadurch (unwillentlich) zunächst falsche Signale, so dass die sich im ersten Moment bedroht fühlen.

    Sie in diesen Situationen immer gleich an die Leine zu nehmen ist für mich keine Alternative, ich habe festgestellt, dass sie dann unter Umständen anfängt zu pöbeln (dazu kommt unten noch mehr). Zudem denken anderen Hundehalter stets, man hat einen gefährlichen Hund, wenn man anleint. :/

    Luna würde das niemals bei einem Hund tun, der ihre Größe hat oder größer als sie ist.
    Da zieht sie meistens den Schwanz ein und findet es ganz unangenehm von dem anderen Hund beschnüffelt zu werden. Das bessert sich dann von Begegnung zu Begegnung, irgendwann geht sie ganz cool mit so einem größeren Hund um wenn sie ihn besser kennt.

    Dann gab es vor einigen Wochen auch einen Vorfall, der ihr Verhalten grundsätzlich etwas geändert hat.
    Sie war immer eine die eher gekuscht ist, wenn es etwas härter zuging. Nun "wehrt" sie sich auch mal wenn es ihr zu bunt wird oder ein anderer Hund pöbelt (was mir gar nicht gefällt!).
    Der Vorfall war, dass sie in eine Beisserei mit einem Boxer verwickelt wurde. Der Boxer hat, wie mir erst später erzählt wurde, grundsätzlich ein Problem mit anderen Hunden. Hätte ich das nur mal vorher gewußt...
    Zunächst lief die Begegnung ganz normal ab und wurde aus dem Nichts zu einer Beisserei, die vom Boxer ausging. Plötzlich hing er am Hals von meinem Hund, ohne Vorwarnung. Von Schwanzwedeln ging es direkt in eine Beisserei über.
    Hätte man mich vorher gefragt, ich hätte nie gedacht, dass mein Hund sich so wehrt, hätte alles verwettet, dass sie den Schwanz einzieht und flüchtet.
    Letztendlich hat sogar der Boxer den Kürzeren gezogen und wesentlich mehr Blessuren abbekommen als Luna.
    Es floss Blut, aber wir konnten die Hunde in einem günstigen Moment trennen, so dass nichts Schlimmeres passierte. Luna hatte nur einen kleinen Kratzer an der Wange, dem Boxer hingegen lief das Blut aus dem Mund und auch äußerlich hatte die Lefze und ein Auge etwas abbekommen.
    Da leider alles so schnell ging und sich der andere Hundehalter so schnell verkrümelt hat während ich Luna auf Verletzungen untersucht und den Schock kurz verdaut habe (auch ich habe einen Biss von dem Boxer abbekommen, in den Waden, der untere Fangzahn hat eine schöne Wunde hinterlassen und ich hatte 4 Wochen lang einen dicken Bluterguss mit einem Durchmesser von 15 cm...), habe ich weder Adresse und Namen. Der Hund ist zwar hier bekannt, aber keiner weiß wo er wohnt. Man sieht ihn auch nur sehr selten, der Hund scheint mehr im Hof/Garten gehalten zu werden und selten raus zu kommen.

    Und seither hat sie glaube ich gemerkt, dass auch sie jemand ist und sich wehren kann. Die Situation ließ ihr gar keine andere Wahl als sich zu wehren, sonst wäre sie wohl nicht so unbeschadet davon gekommen.
    Allerdings ist das auch nicht bei jedem Hund der pöbelt so. Mal pöbelt sie dann zurück, mal kuscht sie weiterhin, grundsätzlich ist ihr zurückpöbeln aber verstärkt.
    Erst danach fing auch die ab und zu Pöbelei an der Leine an.

    Das Problem ist, ich kann schlecht erkennen woran das jeweilige Verhalten bei ihr liegt. Mal kuscht sie weiterhin, mal pöbelt sie zurück. Mal geht sie ganz ruhig im angeleinten Zustand an einem anderen angeleinten Hund vorbei, mal muss ich mich wirklich bemühen sie bei mir zu halten, weil sie zu dem anderen angeleinten Hund hinzieht.

    Eine weitere Situation ist, dass wir hier einige Rüden haben, die stets andere Hunde besteigen.
    Es gibt Rüden, bei denen wehrt sich Luna und "sagt" deutlich dass sie das nicht möchte, und dann gibt es Rüden, bei denen traut sie sich gar nichts, kriecht mit eingezogenem Schwanz und sucht eine Fluchtmöglichkeit. Wenn ich sie hier nicht aus der Situation nehme, würde sie das ewig über sich ergehen lassen.
    Leider finden die "Rüdenhalter" das meistens auch noch witzig und beziehen das Verhalten ausschließlich auf die sexuelle Ebene :muede: Ich würde meinen Hund zurück pfeifen wenn er einen anderen so massiv bedrängt... aber nunja.
    Ich verstehe nicht, warum Luna sich hier so unterschiedlich verhält...

    Ich bin gespannt, was ihr zu all dem meint... bei Fragen einfach fragen ;)

    Lieber Gruß
    Lunchen