Beiträge von InaDobiFan

    Qessy war in den ersten Läufigkeiten (bis sie 4,5 Jahre alt war) ein Monster gegenüber Rüden.

    Auch gegenüber Maddox.

    Selbst in den stehtagen hat sie ihm, wenn er nur in ihre Richtung gerochen hat, Löcher in den Pelz gemacht. |)

    Dies ist erst seit der letzten Läufigkeit weg und sie lässt andere Hunde an sich ran (natürlich unter Aufsicht) und zeigt Interesse.

    Sie ist einfach ein Spätzünder.

    Alana war damals schon in der ersten Läufigkeit extrem interessiert an Rüden, die musste wirklich komplett an der Leine bleiben.:pfeif:

    Zwischen vorher und nachher klaffen hier auch Welten - zuerst dachte ich auch, sie schwillt nicht mehr ab

    Vorher sah man fast nichts, während der Läufigkeit war das quasi eine verhältnismäßig riesige leuchtend rote Zielscheibe und jetzt ist sie zwar wieder deutlich abgeschwollen und quasi farblos, aber eben doch noch gut sichtbar. Ich glaub, kleiner wird da nix mehr. :( :

    Bei manchen Hündinnen ist es echt krass...

    War bei Alana auch so...

    Aber ist schon komisch.

    Ich war mit Qessy beim TA wegen der Scheinträchtigkeit (sie hatte Milch und eine sehr geschwollene Milchleiste) dagegen hat sie Medikamente bekommen, ist alles ok jetzt aber es dauert eben immer so ewig bis sich die Schwellung der scheide ganz zurückbildet.

    Die Klinik meinte es sei alles ok und dauert eben bei manchen länger :ka:

    Wenn ich den Hund schlafen lasse wo er möchte, dann bekommt er wieder keine Grenzen, und dann klappt doch der Rest der Erziehung nicht. Glaub mir, das habe ich ganz deutlich gemerkt. Außerdem möchte er schlafen wo wir alle schlafen aber wir schlafen nicht zusammen, jeder hat ein eigenes Zimmer, und wenn er nicht sich aussuchen dürfte, würde er im Flur schlafen, aber das soll er nicht weil er sonst die Nachbarn wieder angeht, und die haben uns schon immer richtig mies angeguckt, wir mussten teils die Nacht mindestens fünf mal aufstehen um ihn wieder zu beruhigen. Glaub mir das ist nicht toll weder für ihn noch für uns.

    Ah ok, das heißt wenn er im Flur schläft, kläfft er nachts durch die Haustüre die vorbeilaufenden Nachbarn an.

    Sorry aber du musst dich echt mal bisschen deutlicher ausdrücken, das ist echt schwer zu verstehen.

    Und wenn er dann nachts bei deiner Mutter im Zimmer schläft?

    Was ist dann?

    Jault er nur bei dir im Zimmer?

    Nächste Frage:

    Wie genau beschäftigt ihr euch tagsüber mit ihm?

    Das spielt alles zusammen um einen ausgeglichenen Hund haben zu können

    Ich verstehe nicht so ganz warum der Hund dir zu viel ist?

    Warum kann er nicht einfach da schlafen wo er möchte nachts und du somit in deinem Bett?

    Gehst du (oder sonst wer) anständig mit ihm laufen und beschäftigst dich mit ihm bevor du Homeschooling hast?

    Ansonsten ist ja klar dass er keine Ruhe gibt und nervt.

    Warum sperrt ihr den Hund nicht weg wenn jemand zu Besuch kommt?

    Ihr könntet ein Babygitter in die Türe machen so dass er sich dann in einem anderen Raum aufhält, und sobald es klingelt, holt ihr irgendwas was er sonst nie bekommt beispielsweise mit etwas tolles zum Kauen, und bringt ihn damit hinter das Gitter.

    Dann erst lässt man den Besuch rein.

    Fragen über Fragen :ka:


    EDIT:

    Schlussendlich sagst du doch du willst den Hund gar nicht mehr oder?

    Wie sollen wir dir da helfen wenn du keine Lust hast dich mit ihm zu beschäftigen?

    ...

    Und wofür kauft sich denn jemand ein Würgehalsband, wenn er keine Absicht hat, die Würgefunktion zu nutzen? Dann kann er doch gleich ein normales Halsband nehmen.

    :ka:

    Bei einem Hund der zieht, würde ich gar kein Halsband, sondern ein möglichst bequemes Geschirr nutzen. Zu starker Druck auf dem Hals kann sogar die Augen schädigen.

    Weil es kein Würgehalsband, sondern ein Kettenhalsband ist.

    Zu jeder Prüfung muss der Hund ein solches HB tragen und sie sind einfach echt praktisch.

    Gegen „an der Leine ziehen“ sind die nicht gemacht und bringen auch nichts.

    Der Dobermann ist definitiv keine Qualzucht aufgrund der DCM.

    Eine Qualzucht definiert sich dadurch dass der Hund/ das Tier sich durch sein Leben quält.

    Wir haben unseren Maddox an die DCM verloren, er war ein gesunder kräftiger Hund bis zu dem Tag als seine Lungen mit Wasser voll gelaufen sind.

    Natürlich ging es ihm dann schlecht, so wie jedem anderen todkranken Hund auch.

    Deshalb die Komplette Zucht dieser Rasse in Frage zu stellen, ist einfach Quatsch.

    Warum ist die % Zahl der kranken Hunde so hoch?

    Das hat was mit den populären Linien zu tun und den Hunden mit denen viel gezüchtet wurde.

    Das hat was mit dem unterschied Show- und Leistung zu tun, mit dem Gebäude, Linien Zucht, dem genpool und und und Aber nichts mit der Rasse generell an sich.

    Vereinfacht gesagt:

    Du kannst keinen Mops mit einer Schnauze wie ein DSH züchten, sehr wohl aber einen Dobermann ohne DCM.


    Natürlich ist die Rasse nicht bedenkenlos (jeder weiß dass auch ich sehr offen damit umgehe) aber eine Krankheit ist kein Merkmal einer Qualzucht.

    Qessy kam aus Kalifornien zu uns, da ist nichts mit aussuchen.

    Aber mein Freund kennt die Züchterin gut und vertraut ihr.

    Sie weiß was wir wollen und wofür wir den Hund brauchen.

    Alana durfte ich mir damals aussuchen ... aber naja, die waren alle schwarz, waren alle verspielt, haben alle gerne gefressen...

    dann hab ich eben die genommen die mich irgendwie am meisten angesprochen hat.

    Als sinnvoller als zuteilen vom Züchter aus, empfinde ich das aber nicht.