Beiträge von InaDobiFan

    Oh, auch zum Mali gewechselt? Viel Spaß mit dem Zwerg!

    Ich bin ja froh keinen jungen Hund zu haben, und irgendwie gleiche ich langsam auch, hier zieht kein Mali mehr ein 🙈. Der Wunsch und Drang nach einem neuen Hund ist völlig weg… neulich habe ich nen sehr interessanten Wurf gesehen, wo mir die Nachkommen extrem gut gefallen haben…. Kurz überlegt wann die geboren werden, wie alt die Welpen zu Beginn meines Urlaubes wären, und beschlossen, dass ich auf nen vier Monate alten Mali in meinem Urlaub keinen Bock habe 😂

    Danke!

    Joa, war jetzt nicht wirklich eine Entscheidung die ich getroffen habe |) … sie kam für mich als absolute Weihnachts-Überraschung, nachdem die Mädchen so schnell hintereinander gestorben sind.

    (Wenn es dich interessiert, die Story dazu steht in meinen Fotothread)

    Aber ich bin echt happy.

    Auch das Training heute lief super, sie konnte es ganz toll umsetzen und hat sich schön gezeigt. :fire:

    Bilder habe ich keine.

    Muss ich mal die anderen drauf ansetzen.

    Chaos hat gestern das erste Mal Schutzdienst machen dürfen :smiling_face_with_horns:

    Helfertreiben und im zweiten Durchgang dann mal bisschen Beute und beißen.

    Hat gut geklappt, auch wenn sie das arbeiten in den Triebwechseln am Anfang verwirrt hat.

    Sie wollte lieber weiter bellen und den Mann vertreiben. :grinning_squinting_face:

    Heute Abend direkt nochmal :partying_face:

    Chaos ist im Dezember bei uns (Schwarzwald-knapp 800 Höhenmeter) eingezogen und wäre ich erst mit ihr bei +6C raus, wäre sie wohl vor März nicht raus gekommen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie wenig Eltern über Hunde wissen aber sich und ihren Kindern dann solche Rassen zutrauen.

    Alleine schon die schönen Flatterkleider zum Züchter anziehen, ist doch zum scheitern verurteilt.

    Ich stelle mir das gerade bei einem Gebrauchshunde Wurf vor, die hängen ja so schon dauernd in einem drin und wenn es dann noch flattert und raschelt … :dizzy_face:

    das hat sich für mich immer voll falsch angefühlt, und dann ist es ja kein Wunder dass es nicht klappt).

    Das ist ein ganz wichtiger Punkt, dass der Trainer erkennt, was die Hundehalter überhaupt leisten können und sein Training entsprechend anpasst. Wenn sich das falsch anfühlt für die Leute, ist es kein gutes Training.

    Absolut, so geht es mir auf dem hupla jedes Mal.

    Man muss die Grenzen der Leute akzeptieren und dann ihnen solche Anleitungen geben dass sie mit ihrem Hund arbeiten können.

    Nicht ich.

    Aber das musste ich auch erst lernen! Man will ja für seine Schützlinge nur das Beste und denkt manchmal auch: Mann warum macht sie/er es nicht einfach so wie ich es ihr sage, dann würde es doch funktionieren und schneller und einfacher gehen….

    Aber so funktioniert es halt nicht

    Die haben Angst dem Hund weh zu tun und gleichzeitig auch Angst davor dass der Hund ihnen wehtut.

    Und das hat der kleine Teufel schon nach paar Tagen raus gehabt.

    Bei der Familie fehlt mir irgendwie auch dieses natürliche Bauchgefühl „bis hierhin und nicht weiter“ gegenüber dem Hund.

    Die scheinen diese Grenze in keinster Weise zu haben, darum kann man auch eine körperliche Korrektur nicht glaubwürdig rüber bringen und der Hund lacht sich darüber ins Fäustchen.