Beiträge von Bea11

    Och, meine Grazie könnte ich bei der Gelegenheit eigentlich auch mal wieder zeigen...

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.

    Da sieht sie übrigens fernab Rehe fröhlich durchs Feld springen...

    Mein schwarzer Herzbube, kleiner Puschkin Schwarzbrot.........


    ein Jahr ist es nun schon her, dass ich dich habe gehen lassen müssen. Ich kann es immer noch nicht richtig in Worte fassen, wie sehr du mir fehlst :( .


    Wir hatten über 14 wundervolle Jahre miteinander - voller bunter Knete in deinem Kopf. Du warst meistens ein kleiner schwarzer Clown, der mich zum lachen gebracht hat.


    Viele Worte waren noch nie meins, ich kann die gemeinsame Zeit nicht wirklich beschreiben - einzig die Erinnerungen an viele schöne Momente bleiben.

    Schon so lange...??? Habe doch immer so gerne vom "Schwarzbrot" gelesen bzw. Bilder geschaut... ich weiß aber auch genau, wie du dich fühlst, denke dann, wenn ich solche Beiträge lese, an mein gutes, altes Mädchen... Sheela, unvergessen...

    Darf ich mal interessehalber fragen, ob ihr "Versammlung" am, vor, nach dem Sprung überhaupt noch explizit trainiert?

    Wenn ich das richtig verstehe: ja, wenn der Hund eng rum kommen soll oder links/rechts weiter soll. Das muss er ja vor dem Absprung wissen. Geradeaus ist dagegen geradeaus. Also sauber nach vorne mit Tempo nehmen bei uns

    Genau, aber trainiert ihr das wirklich dediziert (also, achtet auch beim Training darauf, dass der Hund nur dann bestätigt wird, wenn er wirkich eng und versammelt rum gekommen ist)?

    Ich finde ja, dass Tunnel immer häufiger zum Problem werden, insbesondere die, die nahezu gerade oder gerade sind, und der Hund aufgrund des Parcoursverlaufs erst mal gegen die Innenseite des Tunnels "klatscht" und sich dann, aufgrund der hohen Geschwindigkeit, überschlägt. Dazu kommen die betonharten Tunnelbags, gegen die der Hund dann u.U. knallt. Das finde ich teilweise echt grenzwertig...

    Ich hab halt einfach panische Angst davor, dass das Teil irgendwann reißt und sie innerlich verblutet und ich NICHT da bin um ihr zu helfen. Das ist mein absoluter Albtraum. Das würde ich mir wirklich nie verzeihen

    Jepp, genau das waren auch meine Sorgen, daher beim Milztumor die Entscheidung: muss raus!

    Dann die Ernüchterung: hinter der herausgenommenen Milz wurde bei der OP ein Lebertumor, sonografisch nicht abbildbar, gefunden. Und nun?

    Ich kannte fortan den Feind (habe mich nach Abwägung aller Risiken gegen (!) eine weitere OP entschieden) und wusste, auf welche frühen Symptome einer eventuellen Ruptur ich vorbereitet sein muss (kurzum, ich kannte den Feind). Da konnte ich gut mit umgehen...

    Doofe Situation, die Entscheidung, wie du weitermachst, kann dir leider niemand abnehmen... drücke die Daumen für eine gute Lösung!