Hatte heute mit einer gesprochen, die schon jahrelang Agi läuft und auf ihrem 1. RO Turnier geschockt war über Zitat die Totenstille die dort herrschte
Das trifft es aber fast auf den Punkt... Agility ist halt vergleichsweise aktionsreich und das wird halt von vielen Hunden auch außerhalb des Parcours "kommentiert".
Ich finde, man kann die Wintermonate sehr gut für Feinarbeit (z.B. auch korrektes Abarbeiten von HZ und Abbau sonstiger Hilfen), als auch für das Erarbeiten kurzer Sequenzen nutzen. Wir gehen dafür übrigens auf einen beleuchteten öffentlichen Parkplatz (z.B. vor einer Sporthalle)
Da hast du sicher nicht ganz Unrecht, einige Stangen kommen sicher durch solche Unklarheiten und das ist bestimmt etwas mit viel Verbesserungspotential.
Allerdings schafft sie das auch auf glasklaren Strecken ohne Schwierigkeiten, die ich mehrmals wiederhole.
Ich muss echt mal schauen, ob ich es schaffe mal Videos zu machen.
Ich leite eine kleine Spaßgruppe im Agi an. Da sind schnelle Hunde mit völligen Körperklaus-Besitzern dabei. Mit diesen Hunden kann ich die kleinen Sequenzen problemlos vormachen (vermeide ich, weil es die Besitzer frustriert), die Besitzer laufen sie mit ihren Hunden, es gibt jede Menge Führfehler, Extradrehungen, der Hund schaut sich um, etc. und keine Stange fällt.
Und dann kommt Sumi und ich kann wieder Stangen einsammeln gehen, obwohl sie den Wechsel sauber mitmacht, mein Voran annimmt und die Kontaktzone auf Distanz arbeitet.
Ich wollte mal Rückmeldung zu meinem "Sprungproblem" geben.
Wir waren gestern auf einem Seminar und da ging es schon sehr in die Richtung, die Ashy hier angesprochen hat.
Die Trainerin hat mich darauf hingewiesen, dass ich in allem klarer sein muss, angefangen damit, dass für Sumi klar sein muss, wann eine Übung zuende ist und wann sie anfängt. Klingt banal, aber Sumi nimmt bei Agi Belohnung nur sehr schlecht an, egal ob Spielzeug oder Futter. Für sie ist das Rennen und Springen sellbstbelohnend. Wir haben nun aber etabliert, dass ich in die Hocke gehe, wenn Ende ist und sie dort Futter bekommt. Das hat echt schon was geändert. Das zusammen mit klarerer Führung im Lauf und es fielen kaum noch Stangen.
OK, wir sind nur 50 cm gesprungen - sie hat halt gar keine Erfahrung auf Kunstrasen und ich wollte nicht, dass es nicht wie beim letzten Seminar direkt mit völligem Stangensalat endet. Aber auch auf der Höhe war eine deutliche Veränderung zu spüren.
Die richtig schönen Läufe hat natürlich keiner gefilmt - vor allem nicht den, wo sie den Slalom so toll macht (ich war stolz wie Bolle).
Aber hier sieht man zumindest ein bisschen was von dem Tag.
Ich bin jedenfalls zufrieden mit dem Fortschritt und habe mir vorgenommen öfter Seminare zu buchen. Alleine ist halt immer doof.
Laufen eure Hündinnen in der Läufigkeit nur an der Leine?
nein. hier gibt's in der ganzen Läufigkeit den normalen täglichen Freilauf in Park, Wald, Wiesen. Meine Hündin ist aber auch keine die zu anderen hin rennt, macht sie einfach nicht auch nicht in den Stehtagen ...
wie verstaut Ihr denn größere Mengen an Kauartikeln?
Ich habe Mal wieder zugeschlagen
Ich möchte die Sachen nicht aus ihren Tüten nehmen, gleichzeitig aber möglichst geruchsarm und platzsparend verstauen.
DAS finde ich eine tolle Frage... ich frage mich auch immer, wie viele Kauartikel halte ich, im Hinblick auf bakterielle Belastung über die Zeit, vor...
Ich musste tatsächlich ein Tränchen verdrücken, Gammur ... mein Kenzkind, auch BJ 2008, Aussiemix, im Moment auch topfit und dennoch, auch ich rechne täglich damit, dass dies unser letzter Tag sein könnte und ich würde mir für sie genau so einen Abschied wünschen. Ich bin da ganz bei Beaglebine ...